Lieder:Blutige Lilien

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 (Es reit der Herr und auch sein Knecht)
Lied aus der Goldenen Au
Wiki-Liedermappe
067
Heho, Kor ruft in den Kampf!


Kapitel 67

Das Bergbannerlied
Dichter: (Björn B.) / Komponist: (Friedrich Rückert)

Hier geht es zu Melodie und Text



\header{
  dedication = "🏰067"
  title = "Blutige Lilien"
  subtitle = "Lied aus der Goldenen Au"
  subsubtitle = "Es reit der Herr und auch sein Knecht"
  poet = ""
  meter = "Björn B."
  composer = ""
  arranger = "Friedrich Rückert"
}

myMusic = {
  <<

    \chords {
      \germanChords
      \set chordChanges=##t
      \set Staff.midiInstrument="acoustic guitar (nylon)"
      s4 | a2:m a2:m |d2:m
      d2:m | e2 e2 | e2
      e2 | c2 c2 | a2:m
      a2:m | d4:m e4 d4:m c4 | d2:m a2:m | e2 a4:m
      \fine
    }

    \relative c' {
      \time 4/4
      \tempo 4=125
      \key a \minor
      \set Staff.midiInstrument="trumpet"
      \partial 4
      e4 | a4. g8 f8 e8 d8 c8 | b2
      b'8 b8 b8 c8 | b8 a8 g8 f8 e4 f4 | e2 r4
      e4 | g4. f8 e8 d8 c8 b8 | a2 r4
      a4 | f'8. f16 e8. e16 d8. d16 c8 c8 | b2 a4 e'4 | b2 a4
      \fine
    }
    \addlyrics {
      \set stanza = "I: "
      Es ritt der Herr und auch sein Knecht
      wohl ü- ber die Au- en, die war'n recht, ja recht.
      und al- les, was sie red- ten da,
      war all' von ei- ner wun- der- schö- nen Frau- en, ja Frau- en.
    }

  >>
}

\score {
  \transpose c c {
    \myMusic
  }
  \layout { }
}

\markup {
  \fill-line {
    \hspace #1
    \column {
      \line { \bold { II. } „Ach, Schildknecht, lieber Schildknecht mein, }
      \line { was red‘st du da meiner Frauen, ja Frauen? }
      \line { Und fürchtest nicht mein‘ braunen Schild? }
      \line { Zu tausend Stücken will ich dich zerhauen, zerhauen!“ }
      \vspace #1
      \line { \bold { III. } „Euren braunen Schild, den fürcht ich klein! }
      \line { Die Zwölfe werden mich behüten, behüten!“ }
      \line { Da schlug der Knecht sein‘ Herrn zu Tod. }
      \line { Was geschah, geschah ums schönen Fräulein Güte, ja Güte. }
      \vspace #1
      \line { \bold { IV. } „Ich will zur Menzelshalle ziehn }
      \line { zu einer wunderschönen Frauen, ja Frauen.“ }
      \line { „Ach, Fräulein, gebt mirs Botenbrot. }
      \line { Der edle Herr liegt tot auf breiter Aue, ja Aue.“ }
      \vspace #1
      \line { \bold { V. } „Und ist mein edler Herre tot, }
      \line { darum will ich nicht lange weinen, ja weinen. }
      \line { Der schönste Buhle, den ich hab, }
      \line { der sitzt, ja sitzt bei mir, bei daheime, alleine.“ }
      \vspace #1
      \line { \bold { VI. } „Nun sattelt mir mein graues Ross. }
      \line { Ich will auf breiter Auen reiten, ja reiten!“ }
      \line { Und da sie auf die Auen kam, }
      \line { die blut‘gen Lilien täten tief sich neigen, ja neigen. }
      \vspace #1
      \line { \bold { VII. } Auf band‘ sie ihm sein blanken Helm }
      \line { und sah ihm unter seine Augen. ja Augen. }
      \line { „Nun muss es doch geklaget sein: }
      \line { Wie bist du, Mann, so sehr, so sehr zerhauen, zerhauen.“ }
      \vspace #1
      \line { \bold { VIII. } „Nun will ich in ein Kloster gehen, }
      \line { und werde Golgari wohl bitten, ja bitten, }
      \line { dass du dort sollst willkommen sein. }
      \line { Was geschah, geschah um meinetwillen. Schweig stille!“ }
    }
    \hspace #1
  }
}

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  \unfoldRepeats
  \transpose c c {
    \myMusic
   }
  \midi { }
}




27. Tsa 1038 BF
Es ritt der Herr und auch sein Knecht
Hauptsache, es ist von dir


Kapitel 2

Autor: BB