Lieder:Blutige Lilien

Aus GaretienWiki
Version vom 22. November 2025, 23:38 Uhr von VolkoV (D | B)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 
Wiki-Liedermappe
🏰?? TODO Autor

<ul><li>„🏰?? TODO Autor“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.</li></ul>

[[Lieder:Die Madablume#_0eb392abf613f575d09608a40f400d4c„strong class="error">Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.|◅]] [[Lieder:Die Madablume#_0eb392abf613f575d09608a40f400d4c„strong class="error">Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.|]]


'

[[Lieder:Siebzehn Skrupel Silber#_d2eb3381affbd7e34c0b1dd5c087dd86„Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.|]] [[Lieder:Siebzehn Skrupel Silber#_d2eb3381affbd7e34c0b1dd5c087dd86„Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „🏰““ ist keine Zahl.|▻]]
Dichter: (???) / Komponist: (???)

Hier geht es zu Melodie und Text



\header{
  dedication = "🏰067"
  title = "Blutige Lilien"
  subtitle = "Lied aus der Goldenen Au"
  subsubtitle = "Es reit der Herr und auch sein Knecht"
  poet = ""
  meter = "Björn B."
  composer = ""
  arranger = "Friedrich Rückert"
}

myMusic = {
  <<

    \chords {
      \germanChords
      \set chordChanges=##t
      \set Staff.midiInstrument="acoustic guitar (nylon)"
      s4 | a2:m a2:m |d2:m
      d2:m | e2 e2 | e2
      e2 | c2 c2 | a2:m
      a2:m | d4:m e4 d4:m c4 | d2:m a2:m | e2 a4:m
      \fine
    }

    \relative c' {
      \time 4/4
      \tempo 4=125
      \key a \minor
      \set Staff.midiInstrument="trumpet"
      \partial 4
      e4 | a4. g8 f8 e8 d8 c8 | b2
      b'8 b8 b8 c8 | b8 a8 g8 f8 e4 f4 | e2 r4
      e4 | g4. f8 e8 d8 c8 b8 | a2 r4
      a4 | f'8. f16 e8. e16 d8. d16 c8 c8 | b2 a4 e'4 | b2 a4
      \fine
    }
    \addlyrics {
      \set stanza = "I: "
      Es ritt der Herr und auch sein Knecht
      wohl ü- ber die Au- en, die war'n recht, ja recht.
      und al- les, was sie red- ten da,
      war all' von ei- ner wun- der- schö- nen Frau- en, ja Frau- en.
    }

  >>
}

\score {
  \transpose c c {
    \myMusic
  }
  \layout { }
}

\markup {
  \fill-line {
    \hspace #1
    \column {
      \line { \bold { II. } „Ach, Schildknecht, lieber Schildknecht mein, }
      \line { was red‘st du da meiner Frauen, ja Frauen? }
      \line { Und fürchtest nicht mein‘ braunen Schild? }
      \line { Zu tausend Stücken will ich dich zerhauen, zerhauen!“ }
      \vspace #1
      \line { \bold { III. } „Euren braunen Schild, den fürcht ich klein! }
      \line { Die Zwölfe werden mich behüten, behüten!“ }
      \line { Da schlug der Knecht sein‘ Herrn zu Tod. }
      \line { Was geschah, geschah ums schönen Fräulein Güte, ja Güte. }
      \vspace #1
      \line { \bold { IV. } „Ich will zur Menzelshalle ziehn }
      \line { zu einer wunderschönen Frauen, ja Frauen.“ }
      \line { „Ach, Fräulein, gebt mirs Botenbrot. }
      \line { Der edle Herr liegt tot auf breiter Aue, ja Aue.“ }
      \vspace #1
      \line { \bold { V. } „Und ist mein edler Herre tot, }
      \line { darum will ich nicht lange weinen, ja weinen. }
      \line { Der schönste Buhle, den ich hab, }
      \line { der sitzt, ja sitzt bei mir, bei daheime, alleine.“ }
      \vspace #1
      \line { \bold { VI. } „Nun sattelt mir mein graues Ross. }
      \line { Ich will auf breiter Auen reiten, ja reiten!“ }
      \line { Und da sie auf die Auen kam, }
      \line { die blut‘gen Lilien täten tief sich neigen, ja neigen. }
      \vspace #1
      \line { \bold { VII. } Auf band‘ sie ihm sein blanken Helm }
      \line { und sah ihm unter seine Augen. ja Augen. }
      \line { „Nun muss es doch geklaget sein: }
      \line { Wie bist du, Mann, so sehr, so sehr zerhauen, zerhauen.“ }
      \vspace #1
      \line { \bold { VIII. } „Nun will ich in ein Kloster gehen, }
      \line { und werde Golgari wohl bitten, ja bitten, }
      \line { dass du dort sollst willkommen sein. }
      \line { Was geschah, geschah um meinetwillen. Schweig stille!“ }
    }
    \hspace #1
  }
}

\score {
  \unfoldRepeats
  \transpose c c {
    \myMusic
   }
  \midi { }
}



 \version "2.10.25"

 \paper { 
  print-page-number=##f
  ragged-bottom=##t
  ragged-last-bottom=##t
 }
\header{
 title="Blutige Lilien"
 subtitle="Lied aus der Goldenen Au"
 poet="Text: F. Rückert"
 composer="Volkslied"
 tagline="Herkunft: www.garetien.de - Music engraving: LilyPond"
}

\score {
 <<
  
  \relative c' {
  \time 4/4
  \tempo 4=125
   \key c \major
   \set Staff.midiInstrument="Trumpet"
  r2. e4 a4. g8 f e d c 
  b2 b'8 b b c b a g f e4 f
  e2 r4 e4 g4. f8 e d c b 
  a2 r4 a4 f'8. f16 e8. e16 d8. d16 c8 c 
  b2 a4 e'4 b2  a4 r4

 
  }

  \addlyrics {
  Es ritt der Herr und auch sein Knecht
  wohl ü- ber Auen, die war'n recht, ja recht.
  und Al- les, was sie redten da,
  war all' von ei- ner wun- der- schö- nen Frau- en, ja Frau- en.

  }

 >>
\layout { }
\midi { }
}
\markup { }
\markup { }
\markup {Es ritt der Herr und auch sein Knecht}
\markup {wohl über Auen, die war'n recht, ja recht.}
\markup {und Alles, was sie redten da,}
\markup {war all' von einer wunderschönen Frauen, ja Frauen.}
\markup { }
\markup { „Ach, Schildknecht, lieber Schildknecht mein,}
\markup {was red‘st du da meiner Frauen, ja Frauen?}
\markup {Und fürchtest nicht mein‘ braunen Schild?}
\markup {Zu tausend Stücken will ich dich zerhauen, zerhauen!“}
\markup {	}
\markup { „Euren braunen Schild, den fürcht ich klein!}
\markup {Die Zwölfe werden mich behüten, behüten!“}
\markup {Da schlug der Knecht sein‘ Herrn zu Tod.}
\markup {Was geschah, geschah ums schönen Fräulein Güte, ja Güte.}
\markup {}
\markup { „Ich will zur Menzelshalle ziehn}
\markup {zu einer wunderschönen Frauen, ja Frauen.“}
\markup { „Ach, Fräulein, gebt mirs Botenbrot.}
\markup {Der edle Herr liegt tot auf breiter Aue, ja Aue.“}
\markup {}
\markup { „Und ist mein edler Herre tot,}
\markup {darum will ich nicht lange weinen, ja weinen.}
\markup {Der schönste Buhle, den ich hab,}
\markup {der sitzt, ja sitzt bei mir, bei daheime, alleine.“}
\markup {}
\markup { „Nun sattelt mir mein graues Ross.}
\markup {Ich will auf breiter Auen reiten, ja reiten!“}
\markup {Und da sie auf die Auen kam,}
\markup {die blut‘gen Lilien täten tief sich neigen, ja neigen.}
\markup {}
\markup {Auf band‘ sie ihm sein blanken Helm}
\markup {und sah ihm unter seine Augen. ja Augen.}
\markup { „Nun muss es doch geklaget sein:}
\markup {Wie bist du, Mann, so sehr, so sehr zerhauen, zerhauen.“}
\markup {}
\markup { „Nun will ich in ein Kloster gehen,}
\markup {und werde Golgari wohl bitten, ja bitten,}
\markup {dass du dort sollst willkommen sein.}
\markup {Was geschah, geschah um meinetwillen. Schweig stille!“}
\markup {}




27. Tsa 1038 BF
Es ritt der Herr und auch sein Knecht
Hauptsache, es ist von dir


Kapitel 2

Autor: BB