Garetien:Hesindigon von Hartsteen
(keine)
Hesindigon entstammt einer verbürgerlichten Aurentian-Linie des altehrwürdigen Hauses Hartsteen. Sein Vater, Reto von Hartsteen, und seine Mutter, Alwine Hasenpfiffer, gaben ihm einen wohlklingenden Namen, doch darüber hinaus verbindet ihn wenig mit dem Grafenhaus.
Noch jung an Jahren, verdingt er sich als Lehrling im Bärenauer Kontor des renommierten Handelshauses Gebrüder Stippwitz. Die trockene Buchhaltung und die täglichen Routinen öden ihn an – seine Gedanken schweifen oft in fernere Welten.
Viel lieber verliert er sich in seinen Zeichnungen. Mit geschickter Hand und scharfem Auge bringt er bevorzugt Tiere aufs Papier, und seine Werke zeugen bereits von bemerkenswertem Talent. Seine verträumte Natur lässt ihn oft in Bildern denken, die lebendiger erscheinen als die Geschäftsbücher vor ihm.
Baronin Iralda von Ochs wurde 1048 BF aufmerksam auf den Knaben und ermöglichte ihm kurzerhand den Aufstieg in die Knappschaft. Für den Hesindigon fühlt sich der prompte Lebenswechsel unwirklich an und er fremdelt noch stark in der Adelsgesellschaft. Er wusste, dass er einen klangvollen Namen besaß, doch der bürgerliche Stand hatte ihn geerdet. Nun haben sich Türen geöffnet, die er nicht für möglich gehalten hatte - sowie der Wechsel des Standes von bürgerlich zu adelig.
Reto von Hartsteen |
Alwine Hasenpfiffer |
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Hesindigon von Hartsteen |
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Chronik
8. Tsa 1034 BF:
Geburt von Hesindigon von Hartsteen .
Briefspieltexte
1048 BF
| Flüstern im Burghof Zwei Ritter lästern über die Entscheidung ihrer Baronin Zeit: 28. Tra 1048 BF / Autor(en): Treumunde |
