Perricum:Faridon von Lanzenruh

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Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Weißbarûn

Junkertum Rash Lamashu

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Am Bach nach Aranien

Wappen der Familie Lanzenruh

Wappen der Baronie Weißbarûn

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Fa'rid han Lamashu (neb. Form)

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Daten:

Alter:

23 Jahre

Tsatag:

7. Tsa 1025 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Horas, Aves, Eidechse

Familie:

Familie Lanzenruh

Eltern:

Timon von Eisensitz, Arishia von Lanzenruh

Geschwister:

Hamidane (

17. Ing 1022 BF), Faridon (

7. Tsa 1025 BF)

Ausbildung:

War Knappe bei:

Hof der Barone von Weißbarûn

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

gepflegt, aber etwas verwegen, praktisch-elegant gekleidet in raulsch-nebachotischer Mischmode

Augen:

Braun mit bernsteinfarbenen Funken

Haare:

braun mit hellem Glanz

Größe:

172

Hintergründe:

Charakter:

ehrgeizig, realistisch, politisch und immer distanzierter von Mutter und Schwester

Kurzbeschreibung:

Ehrgeiziger, politischer Nebachote und Junkerssohn

Freunde:

Sein Onkel Jesatan, sein Großvater Aliadan und dabei sich weitere Freunde in Weißbarûn und angrenzenden Gebieten zu machen

Feinde:

Nicht Feind, aber mittlerweile distanzierter von Mutter und Schwester, dem Alt-Mythischen Zweig

Schwächen:

Etwas zu überzeugt von sich und seine gut gehütete Sammlung alter Waffen

Zitate:

"WIR sind die Schwingen von Lamaschu, NIEMAND anders. (Auch nicht die Sphinx.)"

Besonderheiten:

Hält sich für die einzig wahre Zukunft seiner Familie.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Faridon ist anders als seine Mutter und seine Schwester deutlich weniger geprägt von den alt-mythischen Belangen der Familie. Er orientiert sich deutlich mehr an seinen viel weltlicher agierenden Verwandten Jesatan und Aliadan, die ihm insgeheim allerdings auch noch nicht weit genug gehen. Er sieht sich als die einzig vernünftige Zukunft der Familie und ihre einzige Chance auf einen Aufstieg aus der Asche.

Deshalb strebte er sogar eigenständig eine verspätete Knappenschaft am Hof der Baronin von Weißbarûn, nach der Einigung von Morganabad, an. Die er bald beendet.