Perricum:Marda von Pfiffenstock

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„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

Häuser/Familien

Wappen Baronie Haselhain.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Andere Namen:
Mardah han Fir'Enock (neb. Form)
Titulatur:
Hohe Dame
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
24 Jahre
Tsatag:
12. Tra 1023 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Marbo, Aves, Gans
Familie:
Familie:
Familie Pfiffenstock (neb.: Fir'Enock)
Geschwister:
Salvan Radschar (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Phe 1019 BF), Marda (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1023 BF), Saanda (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Tsa 1024 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
kurvig, attraktiv, geschmeidig, dunkle große und geheimnisvolle Augen (dunkel geschminkt), volle Lippen
Augen:
braun (mit einem Stich Glutrot)
Haare:
dunkelbraun - schwarz (lang und offen)
Größe:
1,75
Gewicht:
80
Hintergründe:
Charakter:
ruhig, besonnen, stets überlegt, clever, äußerst aufmerksam, verschlagen und anpassungsfähig; frühreif
Kurzbeschreibung:
frühreif; stille, schöne und äußerst aufmerksame Nebachotin
Besonderheiten:
Trägt das Hautbild eines Bocksbeinigen Mannes über der Scham. Ist mitlerweile Zofe der Kinder der ehemaligen Vögtin von Haselhain in Albernia.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Wurde als einziges Kind ihrer Eltern nicht ins Kloster nach Rashia'Hal gegeben, sondern als Zofe an den Hof des Haselhainer Barons, wo das stille Wässerchen sich in eine Sinnflut verwandelte. Sie gilt als frühreif, trinkfest, brünstig und fordernd, aber zu gleich ruhig und abwartend. Ein Verhalten was selbst die gestandensten Männer (selten auch Frauen) einschüchtert, aber auch Begehrlichkeiten weckt. Doch der Baron schickte die junge Frau und Unruhestifterin als Zofe für die Kinder der ehemaligen Haselhainer Vögtin mit dieser zusammen nach Albernia.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der Baron schickte sie nicht etwa fort um sie an anderer Stelle Unruhe stiften zu lassen oder dort in der Ferne Demut zu lernen, sondern als sein Auge und Ohr im Osten, nicht unweit des Fürsten von Albernia. Wo gerade ihre Art von Vorteil wäre.