stämmiger Rittersmann mit weidenschen Wurzeln
Häuser/Familien
Lehen/Ämter
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Namen und Anrede:
Andere Namen:
Baeromar Kürschmeister (Geburtsname)
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Militärische Ränge:
Hauptmann im Reichsforster Grafenbann
Ämter und Würden:
Ehrungen:
Kaiser-Raul Schwerter (Silber)
Daten:
Geburtshoroskop:
Nandus, Simia, Ucuri, Eisbär
Ausbildung:
War Schüler bei:
Hartmann von Dunkeltann (Weiden)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
Alter Ritter von echtem Schrot und Korn
Haare:
grau, kurz, schwarzer Bart
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KK 19, KO 17, MU 20
Sonderfertigkeiten:
Gegenhalten, Sturmangriff, Schildspalter, Hammerschlag
Kampfwerte und Manöver:
Zweihänder 27/22
Hintergründe:
Charakter:
gutmütig, polternd
Verwendung im Spiel:
Zweihand-Schwertmeister
Kurzbeschreibung:
stämmiger Rittersmann mit weidenschen Wurzeln
Beziehungen:
groß innerhalb Reichsforsts, hinlänglich Weiden
Schwächen:
Alkohol (Bier + Schnaps)
Zitate:
"Wenn es wackelt, fällt es auch! Ist nur eine Frage der Zeit."
Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):
Der Junker ist ein Veteran der Dritten Dämonenschlacht - die ihn arg gezeichnet hat. Angeblich hat er den Dämonenmeister selbst konfrontiert, und gemeinsam mit den anderen der legendären 7 Gezeichneten dann letzlich vernichten können. Nach der Schlacht konnte er sich kaum noch an die Geschehnisse erinnern - selbst seinen alten Familiennamen (von Menzheim) vergaß er. Er fand schließlich in Waldfang eine neue Heimat. Und da der damalige Junker zu Goldlinden in der Schlacht gefallen war, belehnte ihn die damalige Baronin Walpurga von Waldfang-Angerwilde mit dem Junkertum Goldlinden. Seine Schwertkünste sind immer noch herausragend, jedoch lässt er sich nie auf Turnieren blicken. Sollte doch der gräfliche Heerbann einberufen werden, stellt er seine Fähigkeiten gerne bereit, die ihm immer noch zu eigen sind - auch wenn er sich nicht mehr daran erinnert, woher sie stammen.