Benutzer:VolkoV/Lilypond: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Ma- das Licht all' kalt und grau, | Im Ma- das Licht all' kalt und grau, | ||
Ein Rit- ter auf dem Stei- ne kniet. | Ein Rit- ter auf dem Stei- ne kniet. | ||
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\addlyrics { | |||
\set stanza = "II: " | |||
Umfasst sein Schwert mit har- ter Hand, | |||
Sein Wap- pen- rock be- fleckt mit Blut, | |||
Ver- lo- ren war sein ei- gen Land | |||
Und sei- nes Hei- mes Her- des Glut. | |||
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\set stanza = "III: " | |||
Den~Sohn er- schlug ein finst'- rer Knecht, | |||
Das Land, es ward der Scher- gen Raub, | |||
Doch I- bel- stein, für gut und recht, | |||
Be- schützt der Bau- ern Hab und Glaub'. | |||
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\set stanza = "IV: " | |||
Verrat der Treu- e in der Not | |||
An ihm ver- übt' sein fal- scher Herr, | |||
Als der dem Feind die Rech- te bot | |||
Und Frem- de herr- schen ließ um- her. | |||
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Version vom 28. Juni 2009, 17:37 Uhr
OK, ich habe die Lilypond-Extension eingebaut Angaben zur Syntax finden sich u. a. hier, das Programm ist nebenbei auch unter Windows zum Setzen von Musikstücken sehr nett. Mit dem folgenden Codefragment kann man kleinere Melodien anzeigen:
<lilypond> \time 3/4 \key g \major c2. des,2 r4 e4. fis8 r4 </lilypond>
<lilypond>\time 3/4 \key g \major c2. des,2 r4 e'4. fis8 r4</lilypond>
Nimmt man statt lilypond das Wort lilymidi, dann ist es sogar als MIDI anklickbar:
<lilymidi>\time 3/4 \key g \major c2. des,2 r4 e'4. fis8 r4</lilymidi>
Alles, was Lilypond kann, kann auch die Extension, also z. B. eine angepasste Textzeile oder Akkorde (s.u.).
Grundsätzlich gibt man eine Note mit dem kleingeschriebener Notenhöhe ein, also "c d e f g a b c" (b ist das h im Englischen), Verringerungen gehen durch Anhängen von "es" also "ces des ees" und auch doppelt mit "ceses deses". Analog geht "fis gis ais" und auch "fisis gisis".
Lilypond nimmt immer den nächsten Ton, möchte man lieber eine Oktave höher, hängt man ein Hochkomma an die Note, also c'. c'' wüde zwei Oktaven bedeuten. Durch Anhängen eines normalen Kommas verringert man die Oktave , also z.B. c, bzw. c,,
Direkt ohne Leerzeichen hängt man die Notenlänge an, wobei Lilypond per default immer die letzte Notenlänge übernimmt. Dabei steht 1 für eine ganze Note, 2 für eine halbe Note usw. durch Anhängen eines Punktes wird die Note nochmal um die Hälfte verlängert. Zwei Noten verbindet man auch über Taktstrichgrenzen hinaus durch Anhängen einer Tilde "~" an die erste Note.
Schließlich kann man durch "\time 3/4" o. ä. die Taktart bestimmen, durch "\key c \major" bzw. "\key a \minor" o. ä. die Tonart. Für Akkorde bzw. Texte sollte man sich die folgenden Beispiele ansehen: Bin ein Räuber und Sieben tote Hexen.
Test
"Original" <lilybook2>
\version "2.10.25" \paper { print-page-number=##f }
\header{ title="?" subtitle="Lied der Schlunder Soldaten auf dem Arvepass" poet="V. Strunk" composer="Traditional: Man of Constant Sorrow" tagline="Herkunft: www.garetien.de - Music engraving: LilyPond" } \score { << \time 4/4 \tempo 4=160 \relative { \key f \major \set Staff.midiInstrument="Flute" \repeat volta 2 { c'1~ c4 f,4 bes4 as8 f8~ f1~ f4 bes4 as4 f4 bes8 bes4.~ bes2~ bes4 c4 es4 es8 c8~ c1~ c4 bes4 as4 as4 f1 } \alternative { { r1 } { r1 } } r1 r1 r1 r1 } \addlyrics { \set stanza = "Solo: " Steh' ich hier zur Wacht, die fin'- st'ren Hor- den, welch' ein Dä- mon, der hier be- schwor'n! } \addlyrics { Göt- ter, lasst mich nicht, jen- seits des Dar- pats! Be- grabt mich dort, wo ich ge- bor'n! }
\relative { \key f \major \clef bass \set Staff.midiInstrument="Flute" \repeat volta 2 { r1 r1 r1 r1 r1 r1 r1 r1 r1 } \alternative { { r1 } { r4 a4 bes4 b4 } } c1~ c4 bes4 as4 f4 f1~ f4 r2. }
\addlyrics { \set stanza = "Chor: " Be- grabt ihn dort, wo er ge- bor'n! }
\relative c { \key f \major \clef bass \set Staff.midiInstrument="Honky-tonk Piano" \repeat volta 2 { f4 a8 a8 f4 a8 a8 f4 f4 f4 c4 bes4 d8 d8 bes4 d8 d8 bes4 d4 f4 d4 d4 g8 g8 d4 g8 g8 d4 g4 d4 bes4 c4 e8 e8 c4 e8 e8 c4 e4 g4 e4 f4 a8 a8 f4 a8 a8 } \alternative { { f4 a4 f4 c4 } { f4 a4 f4 c4 } } c4 e8 e8 c4 e8 e8 c4 e4 g4 e4 f4 a8 a8 f4 a8 a8 f4 a4 f4 r4 } >> \layout { } \midi { \unfoldRepeats } }
</lilybook2>
Test2
<lilybook2>
\version "2.10.25" \paper { print-page-number=##f }
\header{ title="Die Ibelstein-Ballade" subtitle="?" poet="Garetien-Wikinger" composer="frei nach Black Sabbath" tagline="Herkunft: www.garetien.de - Music engraving: LilyPond" } \score { << \time 4/4 \tempo 4=155 \relative c \repeat volta 2 { \set Staff.midiInstrument = "Overdriven Guitar" \tempo 4=155 b4. b8 d4. d8 d4 e4 e4. e8 g4 fis4 g4 d4 d4 e4 e4. e8 b4. b8 d4. d8 d4 e4 e4. e8 g4 fis4 g4 d4 d4 e4 e2 } \addlyrics { \set stanza = "I: " Ne- bel dräut durch Bä- ren Au, Nur I- bel singt sein scheuß- lich' Lied, Im Ma- das Licht all' kalt und grau, Ein Rit- ter auf dem Stei- ne kniet. } \addlyrics { \set stanza = "II: " Umfasst sein Schwert mit har- ter Hand, Sein Wap- pen- rock be- fleckt mit Blut, Ver- lo- ren war sein ei- gen Land Und sei- nes Hei- mes Her- des Glut. } \addlyrics { \set stanza = "III: " Den~Sohn er- schlug ein finst'- rer Knecht, Das Land, es ward der Scher- gen Raub, Doch I- bel- stein, für gut und recht, Be- schützt der Bau- ern Hab und Glaub'. } \addlyrics { \set stanza = "IV: " Verrat der Treu- e in der Not An ihm ver- übt' sein fal- scher Herr, Als der dem Feind die Rech- te bot Und Frem- de herr- schen ließ um- her. } >> \layout { } \midi { \unfoldRepeats } }
</lilybook2>