Lieder:Die Ibelstein-Ballade: Unterschied zwischen den Versionen
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Verloren war sein eigen Land <br> | Verloren war sein eigen Land <br> | ||
Und seines Heimes Herdes Glut. <br> | Und seines Heimes Herdes Glut. <br> | ||
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Den Sohn erschlug ein finst'rer Knecht, <br> | Den Sohn erschlug ein finst'rer Knecht, <br> | ||
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Doch Ibelstein, für gut und recht,<br> | Doch Ibelstein, für gut und recht,<br> | ||
Beschützt der Bauern Hab und Glaub'.<br> | Beschützt der Bauern Hab und Glaub'.<br> | ||
Beschütze die Bauern am Ibelstein, oh, Ibelstein!<br> | |||
Verrat der Treue in der Not<br> | Verrat der Treue in der Not<br> | ||
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Als der dem Feind die Rechte bot<br> | Als der dem Feind die Rechte bot<br> | ||
Und Fremde herrschen ließ umher.<br> | Und Fremde herrschen ließ umher.<br> | ||
Nur er hält noch Treue am Ibelstein, oh, Ibelstein!<br> | |||
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Version vom 22. September 2025, 16:02 Uhr
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Die Ibelstein-Ballade
von den Garetien-Wikingern
Der Nebel dräut durch Bären Au,
Nur Ibel singt sein scheußlich' Lied,
Im Madas Licht all' kalt und grau,
Ein Ritter auf dem Steine kniet.
Und es ist so finster am Ibelstein, oh, Ibelstein!
Umfasst sein Schwert mit harter Hand,
Sein Wappenrock befleckt mit Blut,
Verloren war sein eigen Land
Und seines Heimes Herdes Glut.
Und alles verloren am Ibelstein, oh, Ibelstein!
Den Sohn erschlug ein finst'rer Knecht,
Das Land, es ward der Schergen Raub,
Doch Ibelstein, für gut und recht,
Beschützt der Bauern Hab und Glaub'.
Beschütze die Bauern am Ibelstein, oh, Ibelstein!
Verrat der Treue in der Not
An ihm verübt' sein falscher Herr,
Als der dem Feind die Rechte bot
Und Fremde herrschen ließ umher.
Nur er hält noch Treue am Ibelstein, oh, Ibelstein!