Geschichten:Ritterfahrt am Elfenpfad — Asche im Wald: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz vor Anbruch des Tages bemerkte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Wulfrik von Gneppeldotz|Wulfrik]], wie sich zahlreiche Gestalten aus dem Dunkel des Waldes hervorbrachen. Nicht nur das! In der Gaststube vernahm man Geräusche aus dem Obergeschoss. [[Nebendarsteller ist::Garetien:Imion Birkentau|Imion]] verbarg sich im Wald<br>
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Wulfrik von Gneppeldotz|Wulfrik]] kam hinein in die Gaststube hinein und schlug Alarm.<br>

Aktuelle Version vom 12. September 2025, 00:28 Uhr

Der Reichsforst in der Baronie Tannwirk, Praios 1046 BF

Albin, der zusammen mit Praioswin aus dem Keller wieder in die Gaststube zurückgekommen war, nahm einen der zurückgelassenen Kurzbogen eilte nach draußen und schickte einen Pfeil den drei Fliehenden hinterher, der nicht traf.

Das Wirtshauspaar war, die Frau mehr als der Mann, kaum ansprechbar, in tiefer Gram und Trauer gebeugt, nachdem sie erfahren hatten, dass ihre Tochter tot war.
Darauf konnte und wollte man keine Rücksicht nehmen. Während Wulfrik Wache hielt, Albin den Keller durchsuchte, wurden die Wirtsleute von Praioswin und Trisdhan verhört.
Nach einem kurzen, scharfen Verhör erfuhr man, dass die Bande vor einem Götterlauf begann, dieses Gasthaus als Zwischenlager für ihre Beutezüge zu nutzen. Die einzige Tochter der Wirtsleute diente als Geisel für ihr Schweigen und Kooperation.

Im Keller fand Albin jede Menge Handelsgüter, die zu sperrig waren, leicht abtransportiert zu werden. Albin entnahm aus einer Rolle kostbaren Tuches, genug Stoff um die Leiche der Wirtshaustochter einzuwickeln um sie am morgigen Tag mitnehmen zu können, um sie auf einen Boronanger bestatten zu können.

Die Wirtsleute wollte man mitnehmen, um sie der Gerichtsbarkeit zu übergeben.

Anschließend begab man sich in der Gaststube in eine Art Dämmerruhe. Der Plan war, bei Anbruch des Tages die Rückreise anzutreten und auf Tannenburg beim Landvogt Bericht zu erstatten und die Wirtsleute zu überstellen.

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Kurz vor Anbruch des Tages bemerkte Wulfrik, wie sich zahlreiche Gestalten aus dem Dunkel des Waldes hervorbrachen. Nicht nur das! In der Gaststube vernahm man Geräusche aus dem Obergeschoss. Imion verbarg sich im Wald

Wulfrik kam hinein in die Gaststube hinein und schlug Alarm.

Während die Gasthaustür verrammelt wurde, eilten Albin und Praioswin in das Obergeschoss. Dort fanden sie drei dieser Funkeldrachen vor, die bereits angefangen hatten, in den verschiedenen Zimmern im Obergeschoss mit ihrem Feueratem Brände zu legen. Asche bildete sich durch die Brände und wurde hinausgeweht. Nach einem mühseligen in Kampf gegen die Funkeldrachen, als auch das Feuer, gelang es die Entstehungsbrände rechtzeitig zu löschen und zwei von den drei Funkeldrachen zu töten. Der dritte Funkeldrache wurde schwer verletzt gefangen genommen.

Währenddessen versuchte die Schar der Angreifer in das Haus einzudringen. Zu den Angreifern gehörten der Jäger und seinen beiden Begleitern. Angeführt wurden die von einer groß gewachsenen Gestalt mit bernsteinfarbenen Augen der auf einen Tatzelwurm ritt. Auffällig war ein Amulett, was er an einer Kette am Hals trug.

Während man die Funkeldrachen und die Brände bekämpfte, wurde von den Angreifern versucht, die Wirtshaustür aufzubrechen. Die Pferde waren bereits geflohen oder Beute der Angreifer geworden. Eine Flucht mit den Pferden, selbst wenn man sie erreichen würde, war nicht mehr möglich. Wulfrik gab Pfeil auf Pfeil auf die Angreifer ab. Das Holz der Wirthaustür splittere und die Angreifer standen kurz davor, in das Haus einzudringen.
Da traf ein Pfeil von Wulfrik den Tatzelwurmreiter, woraufhin dieser von seinem Reittier stürzte und er sein Amulett verlor. Daraufhin wendete sich der Tatzelwurm gegen die Schar der Angreifer, die darauf ihr Heil in der Flucht suchten und von dem Tatzelwurm verfolgt wurden.