Greifenfurt:Dorf Sturmhöhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit Sturmhöhe bezeichnet man gleich drei Dinge: Den Berg, das Dorf und die Zinnmine im Südwesten der [[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Baronie Kressenburg]]. Der Ort wuchs mit den Jahrhunderten um den Eingang der Mine herum und beherbergt heute etwa zweihundert Menschen und Zwerge.
 
Mit Sturmhöhe bezeichnet man gleich drei Dinge: Den Berg, das Dorf und die Zinnmine im Südwesten der [[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Baronie Kressenburg]]. Der Ort wuchs mit den Jahrhunderten um den Eingang der Mine herum und beherbergt heute etwa zweihundert Menschen und Zwerge.
  
Um den Ort herum hat man aus Holzpfählen und Bruchsteinen eine stabile Palisade errichtet, wodurch man das Dorf nur durch ein stabiles Tor betreten kann, das bei Sonnenuntergang stets geschlossen wird. Das für die Baronie wertvolle erzhaltige Gestein wird gesammelt und unter dem Schutz von Soldaten des Barons täglich in die zwölf Meilen entfernte Stadt Kressenburg transportiert, wo es verhüttet und weiterverarbeitet wird.
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Um den Ort herum hat man aus Holzpfählen und Bruchsteinen eine stabile Palisade errichtet, wodurch man das Dorf nur durch ein stabiles Tor betreten kann, das bei Sonnenuntergang stets geschlossen wird. Das erzhaltige Gestein wird vor Ort in großen Schmelzöfen verhüttet und zu Barren gegossen die dann unter dem Schutz von Soldaten des Barons, zumeist unter Führung von Vögtin [[Greifenfurt:Wolfhilde von Immingen|Wolfhilde von Immingen]] in die zwölf Meilen entfernte [[Greifenfurt:Stadt Kressenburg|Stadt Kressenburg]] transportiert werden.

Version vom 21. Mai 2014, 09:38 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
200 (100 Hügelzwerge)
Infrastruktur:
Schreine:
Ingerimm
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Bergwerksort mit Zinnmine in der Baronie Kressenburg
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gre-I-14-1-1(Heg)


Das Dorf Sturmhöhe

Mit Sturmhöhe bezeichnet man gleich drei Dinge: Den Berg, das Dorf und die Zinnmine im Südwesten der Baronie Kressenburg. Der Ort wuchs mit den Jahrhunderten um den Eingang der Mine herum und beherbergt heute etwa zweihundert Menschen und Zwerge.

Um den Ort herum hat man aus Holzpfählen und Bruchsteinen eine stabile Palisade errichtet, wodurch man das Dorf nur durch ein stabiles Tor betreten kann, das bei Sonnenuntergang stets geschlossen wird. Das erzhaltige Gestein wird vor Ort in großen Schmelzöfen verhüttet und zu Barren gegossen die dann unter dem Schutz von Soldaten des Barons, zumeist unter Führung von Vögtin Wolfhilde von Immingen in die zwölf Meilen entfernte Stadt Kressenburg transportiert werden.