Greifenfurt:Rondger Kieselholmer: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Rondger Kieselholmer ist ein anerkannter Bastardsohn des Kressenburger Vogtes Phexian von Kieselholm. Auf Vermittlung seines Vaters ging er bei Meister Kannenmacher in Kressenburg in die Lehre und erlernte das Handwerk des Grobschmieds. Hatte sein Lehrmeister zuerst Vorbehalte ob seiner unehelichen Geburt, so überzeugte Rondger doch bald durch Arbeitswillen und handwerkliches Geschick. So wurde er nicht nur zum Stellvertreter seines Meisters in der Schmiede, sondern erhielt den Segen für die Heirat mit einer Tochter der angesehenen Handwerkerfamilie. | ||
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+ | Nachdem sein Vater im Jahr 1026 BF zum Vogt über die Baronie Kressenburg erhoben wurde, erhielt Rondger von ihm den Posten des Vorarbeiters der Herrschaftlichen Schmelzen bei der Zinnmine in Sturmhöhe und somit eines der höchsten Ämter das ein Bürgerlicher in der Baronie erreichen kann. | ||
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Version vom 21. Mai 2014, 09:26 Uhr
Markgrafschaft Greifenfurt
Baronie Kressenburg
Freiherrlich Kressenburger Land
Vogtei Kressenburger Land
(keine)
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Rondger Kieselholmer ist ein anerkannter Bastardsohn des Kressenburger Vogtes Phexian von Kieselholm. Auf Vermittlung seines Vaters ging er bei Meister Kannenmacher in Kressenburg in die Lehre und erlernte das Handwerk des Grobschmieds. Hatte sein Lehrmeister zuerst Vorbehalte ob seiner unehelichen Geburt, so überzeugte Rondger doch bald durch Arbeitswillen und handwerkliches Geschick. So wurde er nicht nur zum Stellvertreter seines Meisters in der Schmiede, sondern erhielt den Segen für die Heirat mit einer Tochter der angesehenen Handwerkerfamilie.
Nachdem sein Vater im Jahr 1026 BF zum Vogt über die Baronie Kressenburg erhoben wurde, erhielt Rondger von ihm den Posten des Vorarbeiters der Herrschaftlichen Schmelzen bei der Zinnmine in Sturmhöhe und somit eines der höchsten Ämter das ein Bürgerlicher in der Baronie erreichen kann.
Korvan ist wie seine Geschwister ein Kind Phexians mit Baronin Myrialde von Kressenburg.