Garetien:Familie Sylberhofen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sylberhofen hatten einen guten Ruf in der Mark, ihre zweijährlichen Ritterspiele wurden insbesondere von Jungrittern hoch geschätzt und der jeweilige Junker übte das Amt des burggräflichen Jagdmeisters aus. Den Adel hatte die Familie zum Ende der Priesterkaiserzeit erworben. | Die Sylberhofen hatten einen guten Ruf in der Mark, ihre zweijährlichen Ritterspiele wurden insbesondere von Jungrittern hoch geschätzt und der jeweilige Junker übte das Amt des burggräflichen Jagdmeisters aus. Den Adel hatte die Familie zum Ende der Priesterkaiserzeit erworben. | ||
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Version vom 23. März 2011, 09:54 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
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Allgemeine Informationen:
Aktuelle Lehen und Ämter:
Weitere Ämter:
burggräfliche Jagdmeister
Ehemalige Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Geschichte:
Herkunft:
Rittergeschlecht aus der Kaisermark Gareth, Adel seit den Eslamiden
Machtverhältnisse:
Besitzungen:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
tunrierbegeistert, leichtsinnig, draufgängerisch
Das Junkergeschlecht derer von Sylberhofen existiert seit der Schlacht in den Wolken nicht mehr. Junker Adhemar von Sylberhofen fiel in Wehrheim, seine Tochter Antara von Sylberhofen ist seit der Schlacht in den Wolken vermisst.
Der Stammsitz der Familie, das Schloss Sylberhofen in der Sighelmsmark, wurde von dem einflussreichen Kaufmann und Privatbankier Salix Phextreu Burgherdal erworben.
Die Sylberhofen hatten einen guten Ruf in der Mark, ihre zweijährlichen Ritterspiele wurden insbesondere von Jungrittern hoch geschätzt und der jeweilige Junker übte das Amt des burggräflichen Jagdmeisters aus. Den Adel hatte die Familie zum Ende der Priesterkaiserzeit erworben.
