Garetien:Festung Nardeshof: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Festung Nardeshof wurde von Kaiser [[Sighelm von Gareth]] zum Schutze der [[Garetien:Reichsstadt Wandleth|Reichsstadt Wandleth]] außerhalb von deren Stadtmauern errichtet. Sie diente später den [[Priesterkaiser]n als Reichsgefängnis und wurde in den [[Rohals Reformen|Rohalschen Reformen]] dem neuen Grafen von Schlund als Grafensitz gegeben.
Die Festung Nardeshof wurde von Kaiser [[Sighelm von Gareth]] zum Schutze der [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Reichsstadt Wandleth]] außerhalb von deren Stadtmauern errichtet. Sie diente später den [[Priesterkaiser]n als Reichsgefängnis und wurde in den [[Rohals Reformen|Rohalschen Reformen]] dem neuen Grafen von Schlund als Grafensitz gegeben.


In den Erdbeben des [[Garetien:Ingerimmszorn|Ingerimmszorn]]es stürzte die Festung vollständig in sich zusammen. Da dem neuen zwergischen Grafen die hohen menschlichen Räume eh nicht behagten, erlaubte er den Bürgern von Wandleth, die Steine der Festung für den Wiederaufbau der Reichsstadt zu nutzen.
In den Erdbeben des [[Garetien:Ingerimmszorn|Ingerimmszorn]]es stürzte die Festung vollständig in sich zusammen. Da dem neuen zwergischen Grafen die hohen menschlichen Räume eh nicht behagten, erlaubte er den Bürgern von Wandleth, die Steine der Festung für den Wiederaufbau der Reichsstadt zu nutzen.

Version vom 21. Februar 2011, 12:06 Uhr

Die Festung Nardeshof wurde von Kaiser Sighelm von Gareth zum Schutze der Reichsstadt Wandleth außerhalb von deren Stadtmauern errichtet. Sie diente später den [[Priesterkaiser]n als Reichsgefängnis und wurde in den Rohalschen Reformen dem neuen Grafen von Schlund als Grafensitz gegeben.

In den Erdbeben des Ingerimmszornes stürzte die Festung vollständig in sich zusammen. Da dem neuen zwergischen Grafen die hohen menschlichen Räume eh nicht behagten, erlaubte er den Bürgern von Wandleth, die Steine der Festung für den Wiederaufbau der Reichsstadt zu nutzen.

Heute zeugt nur noch der "Festungsfeld" genannte Vorort vor den Mauern der Stadt von der ehemals stolzen Grafenfestung.