Greifenfurt:Dorf Friedheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit der Umwandlung in ein Rittergut, begannen die erst kurz zuvor abgeschlossenen Bauarbeiten in dem kleinen Dorf erneut. So befinden sich neben dem neuen Gutshaus auch eine Palisade und ein Rondra-Schrein im Bau. Der Bau des letzteren ist vor allem der Vögtin eine Herzensangelegenheit, will sie hier doch für das Wohl und eine gesunde Heimkehr ihres schon einmal für tot geglaubten Sohnes beten.
  
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Version vom 23. September 2010, 08:32 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Dorf und Gut Friedheim

Friedheim ist der Ausgangsort der so genannten Waldgasse, jenem Weg der die Zinnmine Sturmhöhe mit der restlichen Baronie verbindet, und geht ursprünglich auf eine Gründung des Barons Ulfried von Kressenburg zurück. Der Weiler wurde während des Orkensturms komplett vernichtet und erst Jahre später durch die Ansiedlung tobrischer Flüchtlinge neu errichtet. Von den alteingesessenen Kressenburgern noch immer als die Neuen bezeichnet, haben sich die Tobrier inzwischen gut eingelebt. Das fruchtbare Ackerland und einige steuerfreie Jahre, haben ihnen zu einem bescheidenen Wohlstand verholfen. Sie fühlen sich insbesondere dem Kressenburger Vogt Phexian von Kieselholm verpflichtet, der die junge Baronin Faralda damals dazu überredete die Flüchtlinge aufzunehmen und sich seitdem stets wohlwollend um die Belange der Friedheimer kümmert.

Baron Ardo erhob das Dorf zum Ende Jahres 1033 BF zu einem ritterlichen Gut und belehnte seinen Vetter Unswin damit. Da dieser im Orden des heiligen Zorns der Herrin Rondra dient und somit als Angehöriger der Rondra-Kirche sein Lehen nicht selbst verwalten darf, ist seine Mutter, die Edle Heiltrud von Bugenhog, Vögtin an seiner statt. Auch die jüngere Schwester des Ordensrittes, Ulmia von Keilholtz, lebt nun mit ihrer Mutter in dem kleinen Ort.

Mit der Umwandlung in ein Rittergut, begannen die erst kurz zuvor abgeschlossenen Bauarbeiten in dem kleinen Dorf erneut. So befinden sich neben dem neuen Gutshaus auch eine Palisade und ein Rondra-Schrein im Bau. Der Bau des letzteren ist vor allem der Vögtin eine Herzensangelegenheit, will sie hier doch für das Wohl und eine gesunde Heimkehr ihres schon einmal für tot geglaubten Sohnes beten.