Perricum:Turnierkalender Perricum: Unterschied zwischen den Versionen

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|'''Rudelturney zu Haselhain'''  
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|Erst 1042 BF das erste mal zwischen [[Perricum:Stadt Haselhain|Stadt]] und [[Perricum:Festung Haselhain|Festung Haselhain]] stattfindend, soll es sich danach regelmäßig alle 4 Götterläufe zutragen, um "das großgaretische Rittertum und seine Tugenden auch wieder mehr in der Markgrafschaft einkehren zu lassen". Ein - nicht überall gut aufgenommenes - Kuriosum, gerade im tulamidisch geprägten Haselhain. Welches der dortige [[Perricum:Selo von Pfiffenstock|Baron]], inspiriert von seinen Erlebnisse auf Reisen mit dem [[Garetien:Großfürstliches Fuchsrudel|Großfürstlichen Fuchsrudel]] inizierte. Eine Eigenheit dabei ist, dass auch nicht Ritter in der nebachotischen Kriegertradition am Turnier teilnehmen dürfen, was wiederum ein Naserümpfen bei sehr traditionellen Rittern auslöst. Der Baron selber nennt es aber seinen "Beitrag zum Zusammenhalt der großgaretischen Lande". Dabei soll das Turnier ein regelrechtes Fest werden und vom [[Garetien:Sigman Therengar von Gareth-Firdayon|Großfürstlichen Prinzen]] eingeweiht werden.
|Erst 1042 BF das erste mal zwischen [[Perricum:Stadt Haselhain|Stadt]] und [[Perricum:Festung Haselhain|Festung Haselhain]] stattfindend, soll es sich danach regelmäßig alle 4 Götterläufe zutragen, um "das großgaretische Rittertum und seine Tugenden auch wieder mehr in der Markgrafschaft einkehren zu lassen". Ein - nicht überall gut aufgenommenes - Kuriosum, gerade im tulamidisch geprägten Haselhain. Welches der dortige [[Perricum:Selo von Pfiffenstock|Baron]], inspiriert von seinen Erlebnisse auf Reisen mit dem [[Garetien:Großfürstliches Fuchsrudel|Großfürstlichen Fuchsrudel]] inizierte. Eine Eigenheit dabei ist, dass auch nicht Ritter in der nebachotischen Kriegertradition am Turnier teilnehmen dürfen, was wiederum ein Naserümpfen bei sehr traditionellen Rittern auslöst. Der Baron selber nennt es aber seinen "Beitrag zum Zusammenhalt der großgaretischen Lande". Dabei soll das Turnier ein regelrechtes Fest werden und vom [[Garetien:Sigman Therengar von Gareth-Firdayon|Großfürstlichen Prinzen]] eingeweiht werden.

Version vom 26. Januar 2019, 14:05 Uhr

In Perricum gibt es im Jahreslauf nur einige wenige Turniere, da das klassische Rittertum hier nicht ganz so ausgeprägt ist, sich aber gerade in einer neuen Blüte befindet. Dafür finden die Turniere oft noch innerhalb von sechs und einem halben Turniermond statt. Im Hesinde und Firun finden auch hier keine Turniere statt, Boron, Tsa, Phex und Peraine sind aber auch eher selten mit den ohenhin spärlichen Turnieren besetzt. Die restlichen Monde regelt der Turnierkalender. Weiteres zu den Turnieren berichtet Turney und Lanzengang, wobei das Perricumer Rittertum etwas leichter und weniger klassisch, also mit deutlichen Eigenheiten auskommt, die anderswo kaum denkbar wären. Dazu besuchen Perricumer Ritter gerne auch Turniere im Schlund und teilweise auch der Kaisermark.

Turnierkalender

15.-16. Ingerimm Zackenländer Eintrachtstjost Nach dem Jahr des Feuers, in dem vorallem auch in Gluckenhang vieles drunter und drüber ging und es teilweise von hier aus auch Angriffe auf die Nachbarn - vorallem Bergthann - gab, entschied man sich nach der Befriedung des Landstrichs ein gemeinsames kleines Turnier auszutragen um den zurückliegenden Zwist zu begraben. Dabei lag es vorallem auch Bergthann daran die darpatischen Wurzeln und Traditionen nicht gänzlich zu vernachlässigen. Seitdem findet die kleine Turney alljährlich im Wechsel zwischen Gluckenhang und Bergthann statt, zudem vornehmlich Adlige aus den Zackenlanden anreisen um sich zu messen und die Eintrachtsschärpen in den Farben der beiden Baronien zu erlangen. Diese Tradition wird nun auch gerade von neuen südperricumer Baron in Bergthann hochgehalten und gefördert um sich bei den hiesigen Vasallen beliebter zu machen, mit mäßigem Erfolg. Das Turnier lassen sich die meisten aber dennoch nicht entgehen.
Ende Praios Gestampfe zu Dürsten-Darrenfurt Eins der traditionsreichsten, ältesten und bekanntesten Turniere Perricums gibt es in Dürsten-Darrenfurt, dass immerhin Ritter aus Perricum und den angrenzenden Regionen nach Schloss Darenfurt lockt und mindestens alle zwei Jahre Ende Praios stattfindet und somit alle zwölf Jahre als eine Art Vorbereitung auf die Zwölfgöttertjoste dient. Gerade jetzt unter dem jungen Baron, der ein begeisterter Turniergänger ist, könte das Turnier vielleicht noch weiteres Interesse wecken.
15.-16. Rondra Zwölfgöttertjost zu Perricum Nur alle zwölf Jahre lädt die Rondrakirche vor die Tore von Perricum zur Zwölfgöttertjoste. Hier den Turniersieg zu erringen, bedeutet Rondras Segen und höchste Anerkennung unter den Rittern des Mittelreichs. Die letzten Turniere fanden 997, 1009 und 1021 BF statt, das nächste sollte 1033 BF stattfinden, wurde allerdings auf 1037 BF verschoben. Welches unter großer Erwartung auch stattfand und wohl der erste Funke zur neuen Begeisterung für das Rittertum in Perricum war.
29.-30. Rondra Markgrafenturnier Der Markgraf lässt alle 2 Jahre ein großes Turnier in der Perrinmarsch - bei Perringrund oder Rabicum - abhalten, zu dem lokale Adlige gerade aus den Landen um am Darpat anreisen um die blau-weißen Wellenwimpel zu erringen. Jahrelang eher schlecht besucht und teilweise sogar ausgesetzt, fiebern viele nun seinem nächsten Stattfinden im Jahr 1042 BF entgegen, da auch in Perricum das Rittertum einen Aufschwung bekommen hat.
1.-2. Efferd Kaiserehrturnier zu Barbenwehr Die neue Reichsvögtin von Gerbenwald setzt auf klassische garetische Traditionen und ließ deshalb 1041 BF das erste Kaiserehrturnier bei der Feste Barbenwehr ausrichten, dass nun alle zwei Jahre dort stattfinden und wachsen soll. Um dies gelingen zu lassen lobt sie hohe Preise aus und lädt hohe Gäste und Teilnehmer aus dem Kaiserreich ein.
24.-28. Travia Rudelturney zu Haselhain Erst 1042 BF das erste mal zwischen Stadt und Festung Haselhain stattfindend, soll es sich danach regelmäßig alle 4 Götterläufe zutragen, um "das großgaretische Rittertum und seine Tugenden auch wieder mehr in der Markgrafschaft einkehren zu lassen". Ein - nicht überall gut aufgenommenes - Kuriosum, gerade im tulamidisch geprägten Haselhain. Welches der dortige Baron, inspiriert von seinen Erlebnisse auf Reisen mit dem Großfürstlichen Fuchsrudel inizierte. Eine Eigenheit dabei ist, dass auch nicht Ritter in der nebachotischen Kriegertradition am Turnier teilnehmen dürfen, was wiederum ein Naserümpfen bei sehr traditionellen Rittern auslöst. Der Baron selber nennt es aber seinen "Beitrag zum Zusammenhalt der großgaretischen Lande". Dabei soll das Turnier ein regelrechtes Fest werden und vom Großfürstlichen Prinzen eingeweiht werden.
unregelmässig, ebenfalls meist im Travia Ritterturnier zu Gnitzenkuhl In recht unregelmässigen Abständen lässt die Baronin von Gnitzenkuhl ein kleineres Turnier ausrichten, wohl auch als Gegenentwurf zum anstehenden Haselhainer Turnier, war sie es doch ursprünglich die sich stets bemühte garetische Traditionen hoch zu halten.