Garetien:Sankta-Barmhilde-Abtei: Unterschied zwischen den Versionen

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In [[Garetien:Stadt Nuzell|Nuzell]] befindet sich die Abtei der Sankta Barmhilde, in das vor allem Bauern der Umgebung ihre letztgeborenen Kinder geben, um sie dort gut versorgt zu wissen. Die Abtei wird seit ihrer Gründung in den schweren Tagen nach den Magierkriegen von der [[Garetien:Familie Nuzell|Junkerfamilie Nuzell]] als Stift unterhalten, denn jene gedenkt damit einer Anverwandten und des Wunders, das jene gewirkt hat.
In [[Garetien:Stadt Nuzell|Nuzell]] befindet sich die Abtei der Sankta Barmhilde, in das vor allem Bauern der Umgebung ihre letztgeborenen Kinder geben, um sie dort gut versorgt zu wissen. Die Abtei wird seit ihrer Gründung in den schweren Tagen nach den Magierkriegen von der [[Garetien:Familie Nuzell|Junkerfamilie Nuzell]] als Stift unterhalten, denn jene gedenkt damit einer Anverwandten und des Wunders, das jene gewirkt hat.


Die als [[Garetien:Heilige Barmhilde|Hildwyla von Nuzell]] geborene Heilige führte bis zu dem Tage, das sie in Peraines Namen ein Wunder der Barmherzigkeit für das von Hunger und einer schweren magischen Seuche bedrohte Städtchen wirkte, ein vollkommen unauffälliges Leben. Hildwyla war missgestaltet (wie genau, lässt sich aus den hagiographischen Aufzeichnungen und den Heiligenbildern nicht mehr ersehen. Meistens trägt Barmhilde eine Krücke; ein Hinken nämlich ist als gesichert überliefert) und deshalb unverheiratet. Als sie jedoch am Ende der Magierkriege allein von ihrer Familie auf [[Garetien:Schluss Nuzellstein|Nuzellstein]] verweilte und alle Ritter und Ritterinnnen im Lande kämpften, da bedrohte eine tödliche Seuche, die ein Schwarzkünstler auf das fromme Dorf geworfen hatte, um seine Macht zu üben, die Bewohner Nuzells. Krank und von Pusteln übersät brachen die Menschen zusammen, doch Hildwyla ging hin in das Dorf, pflanzte ihre Krücke in den Angar und flehte Peraine um Beistand an. Und jene ließ aus der Krücke Wurzeln sprießen und Äste, die sich zum Himmel streckten und binnen kurzem saftige, rote Beeren trugen. Die Bewohner Nuzells drängten heran und aßen von den Beeren und fielen in einen heilenden Schlummer. Doch Hildwyla erntete die Beeren und ohne Krücke schleppte sie sich durch das Dorf und fütterte jene, die nicht mehr laufen konnten. Und als sie die letzte Beere verteilt hatte, ein kleines Mädchen vor dem sicheren Tod zu bewahren, da brach auch sie zusammen. Sie war tot, weil die Anstrengung sie übermannt hatte. Peraine nahm sie zu sich und bettete sie in ihr Paradies. Doch dort, wo Hildwyla, "die Barmhilde", gestorben war, stiftete die Familie zu ihrem Gedenken das Kloster unter dem Patrozinium ihres Heiligen Kindes.
Die als [[Garetien:Heilige Barmhilde|Hildwyla von Nuzell]] geborene Heilige führte bis zu dem Tage, das sie in Peraines Namen ein Wunder der Barmherzigkeit für das von Hunger und einer schweren magischen Seuche bedrohte Städtchen wirkte, ein vollkommen unauffälliges Leben. Hildwyla war missgestaltet (wie genau, lässt sich aus den hagiographischen Aufzeichnungen und den Heiligenbildern nicht mehr ersehen. Meistens trägt Barmhilde eine Krücke; ein Hinken nämlich ist als gesichert überliefert) und deshalb unverheiratet. Als sie jedoch am Ende der Magierkriege allein von ihrer Familie auf [[Garetien:Schluss Nuzellfels|Nuzellfels]] verweilte, und alle Ritter und Ritterinnnen im Lande kämpften, da bedrohte eine tödliche Seuche, die ein Schwarzkünstler in dem frommen Dorf entfesselt hatte, um es zu unterdrücken, die Bewohner Nuzells. Krank und von Pusteln übersät brachen die Menschen zusammen. Doch Hildwyla ging hin in das Dorf, pflanzte ihre Krücke in den Anger und flehte die Göttin Peraine um Beistand an. Und jene ließ aus der Krücke Wurzeln sprießen und Äste, die sich zum Himmel streckten, und binnen kurzer Zeit saftige, rote Beeren trugen. Die Bewohner Nuzells drängten heran, aßen von den Beeren und fielen in einen heilenden Schlummer. Doch Hildwyla erntete die Beeren, schleppte sich ohne Krücke durch das Dorf und fütterte jene, die nicht mehr laufen konnten. Und als sie die letzte Beere verteilt hatte um ein kleines Mädchen vor dem sicheren Tod zu bewahren, da brach auch sie zusammen. Sie war tot, weil die Anstrengung sie übermannt hatte. Peraine nahm sie zu sich und nahm sie in ihr Göttliches Paradies auf. Doch dort, wo Hildwyla, "die Barmhilde", gestorben war, stiftete die Familie zu ihrem Gedenken das Kloster unter dem Patrozinium ihres Heiligen Kindes.


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Version vom 3. Juli 2025, 12:43 Uhr


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In Nuzell befindet sich die Abtei der Sankta Barmhilde, in das vor allem Bauern der Umgebung ihre letztgeborenen Kinder geben, um sie dort gut versorgt zu wissen. Die Abtei wird seit ihrer Gründung in den schweren Tagen nach den Magierkriegen von der Junkerfamilie Nuzell als Stift unterhalten, denn jene gedenkt damit einer Anverwandten und des Wunders, das jene gewirkt hat.

Die als Hildwyla von Nuzell geborene Heilige führte bis zu dem Tage, das sie in Peraines Namen ein Wunder der Barmherzigkeit für das von Hunger und einer schweren magischen Seuche bedrohte Städtchen wirkte, ein vollkommen unauffälliges Leben. Hildwyla war missgestaltet (wie genau, lässt sich aus den hagiographischen Aufzeichnungen und den Heiligenbildern nicht mehr ersehen. Meistens trägt Barmhilde eine Krücke; ein Hinken nämlich ist als gesichert überliefert) und deshalb unverheiratet. Als sie jedoch am Ende der Magierkriege allein von ihrer Familie auf Nuzellfels verweilte, und alle Ritter und Ritterinnnen im Lande kämpften, da bedrohte eine tödliche Seuche, die ein Schwarzkünstler in dem frommen Dorf entfesselt hatte, um es zu unterdrücken, die Bewohner Nuzells. Krank und von Pusteln übersät brachen die Menschen zusammen. Doch Hildwyla ging hin in das Dorf, pflanzte ihre Krücke in den Anger und flehte die Göttin Peraine um Beistand an. Und jene ließ aus der Krücke Wurzeln sprießen und Äste, die sich zum Himmel streckten, und binnen kurzer Zeit saftige, rote Beeren trugen. Die Bewohner Nuzells drängten heran, aßen von den Beeren und fielen in einen heilenden Schlummer. Doch Hildwyla erntete die Beeren, schleppte sich ohne Krücke durch das Dorf und fütterte jene, die nicht mehr laufen konnten. Und als sie die letzte Beere verteilt hatte um ein kleines Mädchen vor dem sicheren Tod zu bewahren, da brach auch sie zusammen. Sie war tot, weil die Anstrengung sie übermannt hatte. Peraine nahm sie zu sich und nahm sie in ihr Göttliches Paradies auf. Doch dort, wo Hildwyla, "die Barmhilde", gestorben war, stiftete die Familie zu ihrem Gedenken das Kloster unter dem Patrozinium ihres Heiligen Kindes.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Ährhardt Weidenquell (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Per 1006 BF)
Abt in den Klosterlanden St. Barmhilde (seit 20. Per 1035 BF)
Familie:
Wappen Familie Luring-Gareth.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Lechdan von Luring-Gareth (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Ron 1028 BF)
Familie:
Wappen Familie Nuzell.png
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Alara Emertreu von Nuzell (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Per 1029 BF)
stille Geweihte der Peraine
Familie:
Wappen Familie Pfortenstein.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Hammir von Pfortenstein (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Pra 1032 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige