Lieder:Es fährt ein Flammenwagen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. September 2024, 13:23 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 
Garether & Märker Liederbuch
⚙️02

<ul><li>Der Datenwert „⚙️“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „2“.</li> <!--br--><li>„Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „⚙““ ist keine Zahl.</li></ul>

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Dichter: (???) / Komponist: (???)

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\header{ dedication="⚙️02" title="Es fährt ein Flammenwagen" subtitle="Lied der Praios-Kirche" composer="Gerion Spindel" meter="Kai R." arranger="Volker W." } myMusic = { << \chords { \tempo 4=120 \germanChords \set chordChanges=##t s8 | \repeat volta 2 { a2.:m | a2.:m | f2. | e2. | } a2.:m | f2. | d2.:m | e2. | a2.:m | a2.:m | f4. e4. | a2:m s8 \fine } \relative c' { \time 6/8 \partial 8 \key a \minor \set Staff.midiInstrument="Flute" e8 | \repeat volta 2 { a4 a8 e'4 e8 | c4( b8) a4 b8 | c4 c8 d8 c8 d8 | e2 r8 e8 | } a4 a8 e4 e8 | f4. c4 c8 | d4 d8 d8( e8) f8 | e2 r8 e8 | a,4 a8 e'4 e8 | c4( b8) a4 b8 | c8 d8 c8 b8( c8) b8 | a2 r8 \fine } \addlyrics { \set stanza = "I. " Es fährt ein Flam- men- wa- gen am blau- en Al- ve- rans- zelt Und } \addlyrics { _ der den Zü- gel füh- ret, sieht al- les auf _ der Welt, Er schaut von Göt- ter- hö- he hi- nab aufs De- ren- rund Und herrscht in heh- rem Glan- ze zur gol- de- nen Mit- tags- stund’. } >> } \score { \myMusic \layout { } } \markup { \fill-line { \hspace #1 \column { \line { \bold {II.} } \line { Er thront in Pracht und Wonne, er thront in reinstem Licht. } \line { Er ist die gold'ne Sonne, die jede Nacht durchbricht } \line { Entweicht vor ihm ihr Bösen, ihr finstren Geister all: } \line { Er duldet keine Schatten in seinem hellen Saal. } \vspace #1 \line { \bold {III.} } \line { Wer frei von Schuld und Frevel, der scheut nicht seinen Blick. } \line { Er legt in Praios’ Hände sein Heil und sein Geschick. } \line { Auch in der schwarzen Stunde der tiefen Mitternacht } \line { Beschützt der Herr die Seinen und hält getreue Wacht. } \vspace #1 \line { \bold {III.} } \line { Doch wehe, wer da wandelt auf unheilvoller Bahn, } \line { Den rechten Pfad verlassend in dunkelsinn’gem Plan: } \line { Den wird die Strafe treffen, den trifft der Richterspruch. } \line { Drum zittert all, ihr Frevler, vor seinem Bann und Fluch. } \vspace #1 \line { \bold {'IV.} } \line { Er ist der Fürst der Götter, der Gott der Fürstenmacht. } \line { Doch auch der ärmste Bettler hat Teil an seiner Pracht. } \line { Denn sehet, ach wie herrlich: Wohin sein Auge fällt, } \line { Da färbt sich golden glänzend und strahlendschön die Welt. } } \hspace #1 } } \markup { } \score { \unfoldRepeats { \myMusic } \midi { } }


\version "2.10.25" \paper { print-page-number=##f } \header{ title="Es fährt ein Flammenwagen" subtitle="Lied der Praios-Kirche" poet="K. Rohlinger" composer="Gerion Spindel" tagline="Herkunft: www.garetien.de - Music engraving: LilyPond" } \score { << \context ChordNames { \set chordChanges=##t \chordmode { r8 a2.:m a2.:m f2. e2. a2.:m a2.:m f2. e2. a2.:m f2. d2.:m e2. a2.:m a2.:m f4. e4. a2.:m } } \relative { \time 6/8 \tempo 4=120 \partial 8 \key a \minor \set Staff.midiInstrument="Flute" e8 a4 a8 e'4 e8 c4 b8 a4 b8 c4 c8 d8 c8 d8 e2 r8 e8 a,4 a8 e'4 e8 c4 b8 a4 b8 c4 c8 d8 c8 d8 e2 r8 e8 a4 a8 e4 e8 f4. c4 c8 d4 d8 d8 e8 f8 e2 r8 e8 a,4 a8 e'4 e8 c4 b8 a4 b8 c8 d8 c8 b8 c8 b8 a2 r8 } \addlyrics { \set stanza = "I: " Es fährt ein Flam- men- wa- _ gen am blau- en Al- ve- rans- zelt Und der den Zü- gel füh- _ ret, sieht al- les auf _ der Welt, Er schaut von Göt- ter- hö- he hi- nab aufs De- _ ren- rund Und herrscht in heh- rem Glan- _ ze zur gol- de- nen Mit- _ tags- stund’. } \addlyrics { \set stanza = "II: " Er thront in Pracht und Won- _ ne, er thront in rein- _ stem Licht. Er ist die gol- dne Son- _ ne, die je- de Nacht _ durch- bricht. Ent- weicht vor ihm ihr Bö- sen, ihr fin- stren Gei- _ ster all: Er dul- det kei- ne Schat- _ ten in sei- _ nem hel- _ len Saal. } \addlyrics { \set stanza = "III: " Wer frei von Schuld und Fre- _ vel, der scheut nicht sei- _ nen Blick. Er legt in Pra- ios’ Hän- _ de sein Heil und sein _ Ge- schick. Auch in der schwar- zen Stun- de der tie- fen Mit- _ ter- nacht Be- schützt der Herr die Sei- _ nen und hält _ ge- treu- _ e Wacht. } >> \layout { } \midi { } } \markup { } \markup { } \markup { Doch wehe, wer da wandelt auf unheilvoller Bahn,} \markup { Den rechten Pfad verlassend in dunkelsinn’gem Plan:} \markup { Den wird die Strafe treffen, den trifft der Richterspruch.} \markup { Drum zittert all, ihr Frevler, vor seinem Bann und Fluch.} \markup { } \markup { } \markup { Er ist der Fürst der Götter, der Gott der Fürstenmacht.} \markup { Doch auch der ärmste Bettler hat Teil an seiner Pracht.} \markup { Denn sehet, ach wie herrlich: Wohin sein Auge fällt,} \markup { Da färbt sich golden glänzend und strahlendschön die Welt.}


  • Autor: K. Rohlinger
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