Garetien:Selinde Eorcaïdos von Aimar-Gor: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Januar 2014, 22:00 Uhr
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Selinde war dem Maler Walthard von Rohalsburg Muse und Geliebte, später auch Ehefrau. Gegen den Willen ihres Vaters lebte sie bei dem notorischen Maler, ehelichte ihn 1020 gar. Doch diese Ehe - vor den Priestern Hesindes geschlossen - wurde 1030 wieder aufgelöst: Selinde entzieht damit dem zu Alkoholismus neigenden Vater die Kinder, die sie im eigenen Stadtpalais in Gareth aufzieht. Beiden sei das Dasein als Geweihte Rahjens oder Hesindens beschieden, wie es heißt. Selinde selbst gilt auch nicht gerade als Musterbild einer Aristokratin, sondern genießt bei den Stadtgarethern den Ruf eines Bürgerschrecks. Zum 70. Geburtstag ihres Vaters soll sie die Kinder weiß und rot angemalt haben - sich selbst in beiden Farben gestreift - und nackt aufgetreten sein. Rot und Silber sind die Tinkturen des Hauses.