Garetien:Selinde Eorcaïdos von Aimar-Gor: Unterschied zwischen den Versionen

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Selinde war dem Maler [[Garetien:Walthard von Rohalsburg|Walthard von Rohalsburg]] Muse und Geliebte, später auch Ehefrau. Gegen den Willen ihres Vaters lebte sie bei dem notorischen Maler, ehelichte ihn 1020 gar. Doch diese Ehe - vor den Priestern Hesindes geschlossen - wurde 1030 wieder aufgelöst: Selinde entzieht damit dem zu Alkoholismus neigenden Vater die Kinder, die sie im eigenen Stadtpalais in Gareth aufzieht. Beiden sei das Dasein als Geweihte Rahjens oder Hesindens beschieden, wie es heißt. Selinde selbst gilt auch nicht gerade als Musterbild einer Aristokratin, sondern genießt bei den Stadtgarethern den Ruf eines Bürgerschrecks. Zum 70. Geburtstag ihres Vaters soll sie die Kinder weiß und rot angemalt haben - sich selbst in beiden Farben gestreift - und nackt aufgetreten sein. Rot und Silber sind die Tinkturen des Hauses.

Version vom 10. Januar 2014, 22:00 Uhr


Aimargor Selinde.png
Häuser/Familien

Wappen Haus Aimar-Gor.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Aimargor Selinde.png
Selinde von Aimar-Gor © BB
Namen und Anrede:
Andere Namen:
Selinde von Rohalsburg (eh. Ehename)
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
48 Jahre
Tsatag:
20. Phe 998 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Simia, Ucuri, Fuchs
Familie:
Geschwister:
Reto Eorcaïdos (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Phe 994 BF), Selinde Eorcaïdos (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Phe 998 BF), Yurika Eorcaïdos (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Hes 1000 BF)
Kinder:
Xeledane (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Rah 1026 BF), Canyreith (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Rah 1029 BF)
Ehegatte(n):
Walthard von Rohalsburg (Symbol Travia-Kirche.svg1020 BF-1030 BF)
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Selbstbewusste Dame von Welt mit Talent zum Bürgerschreck
Beziehungen:
groß (als Tochter ihrres Vaters)
Finanzkraft:
groß (als Tochter ihres Vaters)
Zitate:
"Erzählt mir was Neues. nein: etwas wirklich Neues!"
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Selinde war dem Maler Walthard von Rohalsburg Muse und Geliebte, später auch Ehefrau. Gegen den Willen ihres Vaters lebte sie bei dem notorischen Maler, ehelichte ihn 1020 gar. Doch diese Ehe - vor den Priestern Hesindes geschlossen - wurde 1030 wieder aufgelöst: Selinde entzieht damit dem zu Alkoholismus neigenden Vater die Kinder, die sie im eigenen Stadtpalais in Gareth aufzieht. Beiden sei das Dasein als Geweihte Rahjens oder Hesindens beschieden, wie es heißt. Selinde selbst gilt auch nicht gerade als Musterbild einer Aristokratin, sondern genießt bei den Stadtgarethern den Ruf eines Bürgerschrecks. Zum 70. Geburtstag ihres Vaters soll sie die Kinder weiß und rot angemalt haben - sich selbst in beiden Farben gestreift - und nackt aufgetreten sein. Rot und Silber sind die Tinkturen des Hauses.