Garetien:Brin von Sennenberg-Ruchin: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seiner Weihe im Firuntempel in [[Garetien:Stadt Ruchin|Ruchin]] ging alles sehr schnell: | Nach seiner Weihe im Firuntempel in [[Garetien:Stadt Ruchin|Ruchin]] ging alles sehr schnell: Die alte Mardershöher Tempelvorsteherin verstarb nur einige Jahre darauf und die gemeinsame Fürsprache einiger Schlunder Adelsfamilien (unter anderem die [[Garetien:Familie Krauzung|Familie Krauzung]] und die verwandte [[Garetien:Familie Ruchin|Familie Ruchin]]) beförderten ihn auf eine Position, die auszufüllen ihm zu Beginn nicht leicht fiel. | ||
Mittlerweile ist Brin eine wichtige und einflussreiche Person in der Grafschaft, was auch die Ernennung zum gräflichen Jagdhüter 1024 BF dokumentiert. Jagdfalken züchtet er in Mardershöh noch immer, sehr zum Missfallen seiner Tante, zu der die Vögel aus Brins Falknerei in Konkurrenz stehen, auch wenn dieser seine Vögel niemals verkauft, sondern nur an wichtige Persönlichkeiten verschenkt. | Mittlerweile ist Brin eine wichtige und einflussreiche Person in der Grafschaft, was auch die Ernennung zum gräflichen Jagdhüter 1024 BF dokumentiert. Jagdfalken züchtet er in Mardershöh noch immer, sehr zum Missfallen seiner Tante, zu der die Vögel aus Brins Falknerei in Konkurrenz stehen, auch wenn dieser seine Vögel niemals verkauft, sondern nur an wichtige Persönlichkeiten verschenkt. | ||
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Version vom 16. November 2012, 08:03 Uhr
Dass der vergleichsweise junge Firun-Priester aus der schlunder Edlenfamilie eine solcherart schnelle Karriere machen und mit 30 Jahren bereits einem der bedeutendsten Firun-Tempel im zentralen Mittelreich vorstehen würde, war ihm in jungen Jahren nicht anzusehen. Der kleine Brin, benannt nach dem kaiserlichen Prinzen, der im selben Jahr geboren war, kränkelte und stellte sich beim Erlernen des Ritterhandwerks zumeist recht ungeschickt an.
Nur bei der Falkenzucht auf Burg Leutrutz, schien er zur Freude seiner Familie recht begabt zu sein. Dort war es auch, dass sein Mentor bis zum heutigen Tage, der königliche Jagdhüter Alvar von Krauzung auf einem Jagdausflug mit Hal von Gareth den jungen Züchter entdeckte und ihm den Weg in die Firun-Kirche ebnete. Die lange Feindschaft zwischen den beiden Familien stellte dabei sowohl für Brin als auch für Alvar kein Problem dar (ganz im Gegensatz zu ihren beiden Familien).
Nach seiner Weihe im Firuntempel in Ruchin ging alles sehr schnell: Die alte Mardershöher Tempelvorsteherin verstarb nur einige Jahre darauf und die gemeinsame Fürsprache einiger Schlunder Adelsfamilien (unter anderem die Familie Krauzung und die verwandte Familie Ruchin) beförderten ihn auf eine Position, die auszufüllen ihm zu Beginn nicht leicht fiel.
Mittlerweile ist Brin eine wichtige und einflussreiche Person in der Grafschaft, was auch die Ernennung zum gräflichen Jagdhüter 1024 BF dokumentiert. Jagdfalken züchtet er in Mardershöh noch immer, sehr zum Missfallen seiner Tante, zu der die Vögel aus Brins Falknerei in Konkurrenz stehen, auch wenn dieser seine Vögel niemals verkauft, sondern nur an wichtige Persönlichkeiten verschenkt.