Garetien:Glimmbert von Wingeren: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage Person editiert.) |
|||
Zeile 81: | Zeile 81: | ||
Reichsvogt Glimmbert galt als aufgeschlossener und gerechter Mann, der ein Gespür für die Talente der Menschen hatte. In Bugenhog war er, der bei der Säuberung der Ämter durch Kaiser Reto zum Reichsvogten ernannt worden war, äußerst beliebt. Vor allem die Steuerbefreiung des Bieres und der jährliche Fassanstich zum 1. Ingerimm sind im kollektiven Gedächtnis der Bürger und Untertanen haften geblieben. | Reichsvogt Glimmbert galt als aufgeschlossener und gerechter Mann, der ein Gespür für die Talente der Menschen hatte. In Bugenhog war er, der bei der Säuberung der Ämter durch Kaiser Reto zum Reichsvogten ernannt worden war, äußerst beliebt. Vor allem die Steuerbefreiung des Bieres und der jährliche Fassanstich zum 1. Ingerimm sind im kollektiven Gedächtnis der Bürger und Untertanen haften geblieben. | ||
− | Glimmberts Adjutant und Stellvertreter war der junge Ritter [[Garetien:Parinor von Borstenfeld|Parinor von Borstenfeld]], dem er | + | Glimmberts Adjutant und Stellvertreter war der junge Ritter [[Garetien:Parinor von Borstenfeld|Parinor von Borstenfeld]], dem er immer mehr Vertrauen schenkte und ihn in alle Geschäfte einband. Parinor war bei Reichsvogt Glimmbert an der [[Trollpforte]], als dieser starb. Parinor berichtete: Ein scharfer Splitter, abgesprungen von einer ogrischen Steinkeule, war dem alten Vogt so in den Hals gefahren, so dass er vorn bei der Gurgel wieder herauskam. Parinor diente auch Glimmberts Tochter bis zu deren Tod, ehe er selbst das Lehen Bugenhog erhielt. |
− | + | {{#set:Erstellt am=2010-07-17T10:20:17|Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}} | |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | {{#set:Erstellt am=2010-07-17T10:20:17 | ||
− |
Version vom 11. August 2012, 00:00 Uhr
(keine)
Reichsvogt Glimmbert galt als aufgeschlossener und gerechter Mann, der ein Gespür für die Talente der Menschen hatte. In Bugenhog war er, der bei der Säuberung der Ämter durch Kaiser Reto zum Reichsvogten ernannt worden war, äußerst beliebt. Vor allem die Steuerbefreiung des Bieres und der jährliche Fassanstich zum 1. Ingerimm sind im kollektiven Gedächtnis der Bürger und Untertanen haften geblieben.
Glimmberts Adjutant und Stellvertreter war der junge Ritter Parinor von Borstenfeld, dem er immer mehr Vertrauen schenkte und ihn in alle Geschäfte einband. Parinor war bei Reichsvogt Glimmbert an der Trollpforte, als dieser starb. Parinor berichtete: Ein scharfer Splitter, abgesprungen von einer ogrischen Steinkeule, war dem alten Vogt so in den Hals gefahren, so dass er vorn bei der Gurgel wieder herauskam. Parinor diente auch Glimmberts Tochter bis zu deren Tod, ehe er selbst das Lehen Bugenhog erhielt.