Perricum:Der Schwarze Wald: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Schwarze Wald und seine dunkelrindigen Bäume liegen mitten im waldreichen Osten der Baronie und galt den Gluckenhangern schon immer als unheimlich. Doch in den chaotischen Jahren, um die Zeit des Jahr des Feuers, hat den Wald nochmals verändern lassen. Heute tragen selbst die Blätter der Bäume ein sattes dunkelgrün und lassen durch ihr dichtes Dach kaum einen Sonnenstrahl zum Boden durch, weshalb hier meist nur Pilze und anderes Nachtschattengewächs zwischen dem knorrigen Unterholz gedeiht. Diese Umstände veranlassten die neue [[Perricum:Rondira Yalagunde von Sturmfels|Baronin]] 1031 BF dazu das gesamte Gebiet in ihre neugeschaffenen Freiherrlichkeit einzugliedern. Der Osten von [[Perricum:Freiherrlich Gluckenhang|Freiherrlich Gluckenhang]], in dem der Schwarze Wald liegt, steht unter dauernder Beobachtung und soll Stück für Stück erkundet werden. | Der Schwarze Wald und seine dunkelrindigen Bäume liegen mitten im waldreichen Osten der Baronie und galt den Gluckenhangern schon immer als unheimlich. Doch in den chaotischen Jahren, um die Zeit des Jahr des Feuers, hat den Wald nochmals verändern lassen. Heute tragen selbst die Blätter der Bäume ein sattes dunkelgrün und lassen durch ihr dichtes Dach kaum einen Sonnenstrahl zum Boden durch, weshalb hier meist nur Pilze und anderes Nachtschattengewächs zwischen dem knorrigen Unterholz gedeiht. Diese Umstände veranlassten die neue [[Perricum:Rondira Yalagunde von Sturmfels|Baronin]] 1031 BF dazu das gesamte Gebiet in ihre neugeschaffenen Freiherrlichkeit einzugliedern. Der Osten von [[Perricum:Freiherrlich Gluckenhang|Freiherrlich Gluckenhang]], in dem der Schwarze Wald liegt, steht unter dauernder Beobachtung und soll Stück für Stück erkundet werden. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 17:29 Uhr
Der Schwarze Wald und seine dunkelrindigen Bäume liegen mitten im waldreichen Osten der Baronie und galt den Gluckenhangern schon immer als unheimlich. Doch in den chaotischen Jahren, um die Zeit des Jahr des Feuers, hat den Wald nochmals verändern lassen. Heute tragen selbst die Blätter der Bäume ein sattes dunkelgrün und lassen durch ihr dichtes Dach kaum einen Sonnenstrahl zum Boden durch, weshalb hier meist nur Pilze und anderes Nachtschattengewächs zwischen dem knorrigen Unterholz gedeiht. Diese Umstände veranlassten die neue Baronin 1031 BF dazu das gesamte Gebiet in ihre neugeschaffenen Freiherrlichkeit einzugliedern. Der Osten von Freiherrlich Gluckenhang, in dem der Schwarze Wald liegt, steht unter dauernder Beobachtung und soll Stück für Stück erkundet werden.