Lieder:Über den Raschtulswall: Unterschied zwischen den Versionen

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|Untertitel=zwergische Lied über das Heiligtum am Schlund
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<center>
'''I.'''<br/>
Über den Raschtulswall so weit,<br/>
zum Schlund der grollt, seit alter Zeit.<br/>
Da zieh'n wir hin, in aller Früh,<br/>
durch Wind und Wetter,<br/>
Feuer und Glut.<br/>
Die Zwerge sangen, stark und kühn,<br/>
von Angroschs Macht im Feuersglüh'n.<br/>
Bei Hammerschlag und Opfergang,<br/>
Verhallte tief ihr Lobgesang.<br/>
 
'''II.'''<br/>
Über den Raschtulswall so weit,<br/>
zum Schlund der grollt, seit alter Zeit,<br/>
da ziehn wir hin, da lockt der Grimm,<br/>
durch Wind und Weter,<br/>
Feuer und Glut.<br/>
Und dort wo knisternd Gott Angrosch wacht,<br/>
wo Raschtuls Haupt zum Stein gemacht.<br/>
Ein Riesenhaupt, vom Schlag gekappt,<br/>
ruht tief im Berg die Feuermacht.<br/>
 
'''III.'''<br/>
Über den Raschtulswall so weit,<br/>
wo Glut und Rauch den Himmel speit,<br/>
da ziehn wir hin, mit Herz voll Mut,<br/>
durch wind und Wetter,<br/>
Feuer und Glut.<br/>
Im Donner hallt des Hammers Klang,<br/>
erhebt sich stark der Hammerschlag,<br/>
und flammen steigen, rot und wild,<br/>
ein Zeichen, das vom Berge gilt.<br/>
 
'''IV.'''<br/>
Über den Raschtulswall so weit,<br/>
wo Schlund im Zorn die Flammen schreit,<br/>
da ziehn wir hin, zur letzten Ruh',<br/>
durch Wind und Wetter,<br/>
Feuer und Glut.<br/>
Die Brüder schliefen, Stein und Glut,<br/>
ein Wächter hütet Riesenblut,<br/>
und tief im Berg, im Flammenhort,<br/>
erklingt der Schwur in Angroschs Wort.<br/>
 
'''V.'''<br/>
Über den Raschtulswall so weit,<br/>
zum Schlund der grollt seit alter Zeit,<br/>
dort schreiten wir bei Angroschs Blut<br/>
und preisen ihn und seine Glut.<br/>
Und kommt der Drax zu mehr'n sein'n Hort,<br/>
Steh'n wir zusamm'n an diesem Heiligen Ort.<br/>
Wir zeigen ihm der Zwerge Macht<br/>
bis er vergeht in finst'rer Nacht.<br/>
</center>

Aktuelle Version vom 21. November 2025, 07:07 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 (Misty Mountains)
zwergische Lied über das Heiligtum am Schlund
Wiki-Liedermappe
061
Die Krone will nur euer Bestes


Kapitel 61

Über Hartsteen wehen die Fahnen
Dichter: (Ina S., Tommy Z.) / Komponist: (Howard Shore)

Hier geht es zu Melodie und Text (nur für angemeldete Besucher)

I.
Über den Raschtulswall so weit,
zum Schlund der grollt, seit alter Zeit.
Da zieh'n wir hin, in aller Früh,
durch Wind und Wetter,
Feuer und Glut.
Die Zwerge sangen, stark und kühn,
von Angroschs Macht im Feuersglüh'n.
Bei Hammerschlag und Opfergang,
Verhallte tief ihr Lobgesang.

II.
Über den Raschtulswall so weit,
zum Schlund der grollt, seit alter Zeit,
da ziehn wir hin, da lockt der Grimm,
durch Wind und Weter,
Feuer und Glut.
Und dort wo knisternd Gott Angrosch wacht,
wo Raschtuls Haupt zum Stein gemacht.
Ein Riesenhaupt, vom Schlag gekappt,
ruht tief im Berg die Feuermacht.

III.
Über den Raschtulswall so weit,
wo Glut und Rauch den Himmel speit,
da ziehn wir hin, mit Herz voll Mut,
durch wind und Wetter,
Feuer und Glut.
Im Donner hallt des Hammers Klang,
erhebt sich stark der Hammerschlag,
und flammen steigen, rot und wild,
ein Zeichen, das vom Berge gilt.

IV.
Über den Raschtulswall so weit,
wo Schlund im Zorn die Flammen schreit,
da ziehn wir hin, zur letzten Ruh',
durch Wind und Wetter,
Feuer und Glut.
Die Brüder schliefen, Stein und Glut,
ein Wächter hütet Riesenblut,
und tief im Berg, im Flammenhort,
erklingt der Schwur in Angroschs Wort.

V.
Über den Raschtulswall so weit,
zum Schlund der grollt seit alter Zeit,
dort schreiten wir bei Angroschs Blut
und preisen ihn und seine Glut.
Und kommt der Drax zu mehr'n sein'n Hort,
Steh'n wir zusamm'n an diesem Heiligen Ort.
Wir zeigen ihm der Zwerge Macht
bis er vergeht in finst'rer Nacht.