Greifenfurt:Mutter Trautlinde von Ährenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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|Zitate="Weißt du was, mein Freund, du musst ein wenig müde sein. Setz dich einfach mal hin, ich koche uns Beiden gerade eine heiße Tasse Tee, irgendwo sind sicherlich noch ein paar Plätzchen und dann reden wir in aller Ruhe darüber..."; "Mutter, in dem Augenblick, als der alte Mann verstarb, habt Ihr da das Rauschen gehört?" "Meine Tochter, auf dem Ohr bin ich taub!" | |Zitate="Weißt du was, mein Freund, du musst ein wenig müde sein. Setz dich einfach mal hin, ich koche uns Beiden gerade eine heiße Tasse Tee, irgendwo sind sicherlich noch ein paar Plätzchen und dann reden wir in aller Ruhe darüber..."; "Mutter, in dem Augenblick, als der alte Mann verstarb, habt Ihr da das Rauschen gehört?" "Meine Tochter, auf dem Ohr bin ich taub!" | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2025, 21:14 Uhr
Mutter Trautlinde von Ährenstein, Altäbtissin des Klosters Perainenfried und Oberhaupt des weitverzweigten Hauses Ährenstein, blickt auf ein erfülltes Leben im Namen der freundlichen Herrin zurück. Bereits mit zwei Jahren wurde sie dem Orden als Oblatin versprochen und weihte ihr Leben der Herrin der Ernte nach ihrer Ausbildung zur Geweihten im Kloster Sankt Therbûn zu Eychgras 950 BF. Es folgten Reise- und Wanderjahre, die die junge Geweihte quer durch die bekannte Welt führten, ehe sie 972 zur Priorin von Rashia'Hal berufen wurde. 993 BF. kehrte sie in ihre Heimat Greifenfurt, in das dortige Wallfahrtsklosters Perainenfried zurück, um dort die Position der Äbtissin einzunehmen.
Mutter Trautlinde von Ährenstein |
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Chronik
929 BF:
Geburt von Mutter Trautlinde von Ährenstein .
19. Fir 1040 BF:
Tod von Mutter Trautlinde von Ährenstein (friedlich entschlafen).
Briefspieltexte
1031 BF
| Das Lächeln der gütigen Trautlinde Zeit: 16. Bor 1031 BF / Autor(en): Wertlingen |