Garetien:Gutshof Nebelwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Der verfallene Gutshof der ausgestorbenen Familie Briskengrund liegt am Waldrand in der Nähe des Danilosees. Der Name Nebelwacht rührt daher, dass morgens die Umgebung des Gutes häufig von Nebel bedeckt ist.  
Der verlassene Gutshof der einst adligen Familie Briskengrund, am Rande des Waldes nahe des Danilosees gelegen, trägt den mystischen Namen Nebelwacht. Dieser Name ist nicht ohne Grund gewählt, denn oft hüllt der morgendliche Nebel das Anwesen in einen geheimnisvollen Schleier.


Seit dem Jahr des Feuers und dem Untergang der Familie Briskengrund hat niemand den Gutshof mehr bewohnt. Die Anwohner des nahegelegenen Dorfes Trollhütten erzählen von Geistererscheinungen, die den Ort heimsuchen. Daher meiden sie den Gutshof.
Seit dem verheerenden Jahr des Feuers, das den Untergang der Familie Briskengrund besiegelte, ist der Gutshof unbewohnt. Die Dorfbewohner des benachbarten Dorfes Trollhütten erzählen sich schaurige Geschichten von Geistern, die in den verfallenen Mauern ihr Unwesen treiben sollen. Aus Furcht meiden sie das düstere Anwesen.


In Wahrheit hat die Bande der Tobrier den Ort als Unterschlupf gewählt, um ihr Diebesgut zu sichern und zu verteilen. Die Geistermasche nutzen sie, um Fremde von dem Ort fernzuhalten. Sie haben hierzu in den Bäumen kleine Hölzer mit Löchern angebracht, die klappern, wenn sie aneinander schlagen und heulen, wenn ein Windzug durchzieht.  
Doch die Wahrheit ist weniger übernatürlich, als man glauben mag. Die berüchtigte Bande der Tobrier hat das Gut als Versteck auserkoren, um ihre Beute zu lagern und von dort aus zu verteilen. Mit klug inszenierten Geistertricks — kleine hölzerne Vorrichtungen in den Bäumen, die im Wind klappern und heulen — sorgen sie dafür, dass ungebetene Gäste fernbleiben.


{{Meisterinformation
Im Götterlauf des Jahres 1046 BF jedoch fand diese Gaunerei ihr Ende: Die Gemeinschaft des Ordens vom Heiligen Altar zu Korgond besiegte die Diebesbande und brachte Frieden an diesen düsteren Ort.
|Text=In der Nähe des Gutes liegt ein altes Trollgrab. Unter dem Steingrab geht es in die Tiefe. Weiter unten gelangt man in eine Art Höhle mit 5 steinernen Trollgräbern und einem großen Findling. Der Findling ist eine Art Geisterkerker mit Ahnengeflüster. Seltene orangene Gwen Petryl Steine lassen das Trollgrab mystisch schimmern.
 
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Doch die Geschichte von Nebelwacht endet hier nicht. Angetrieben von den mythischen Trollstimmen entdeckten die Herzen von Korgond mit der Burggräfin zusammen ein uraltes Trollgrab in der Nähe des Gutes. Tief unter dem Steingrab liegt eine Höhle, in der fünf steinerne Trollgräber und ein mächtiger Findling ruhen. Der Findling, umgeben von einem unheimlichen Ahnenflüstern, dient als eine Art Geistergefängnis. Seltene, orange schimmernde Gwen-Petryl-Steine verleihen der Begräbnisstätte eine geheimnisvolle Aura.


Die bedeutungsschwere Entdeckung veranlasste die junge Burggräfin Ulmina von Weyringhaus, das Land dem Orden vom Heiligen Altar zu Korgond zu übertragen. Dieser Orden hat inzwischen den Wiederaufbau des Gutshofes begonnen.


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Aktuelle Version vom 20. März 2025, 07:25 Uhr


im Wiederaufbau befindlicher Gutshof


Lage:
am Waldrand in der Nähe des Danilosees
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
im Wiederaufbau befindlicher Gutshof
Besonderheiten:
gehörte bis 1027 BF der Familie Briskengrund, die im Jahr des Feuers ihr Ende fand, ehemaliges Versteck der Tobrier
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Der verlassene Gutshof der einst adligen Familie Briskengrund, am Rande des Waldes nahe des Danilosees gelegen, trägt den mystischen Namen Nebelwacht. Dieser Name ist nicht ohne Grund gewählt, denn oft hüllt der morgendliche Nebel das Anwesen in einen geheimnisvollen Schleier.

Seit dem verheerenden Jahr des Feuers, das den Untergang der Familie Briskengrund besiegelte, ist der Gutshof unbewohnt. Die Dorfbewohner des benachbarten Dorfes Trollhütten erzählen sich schaurige Geschichten von Geistern, die in den verfallenen Mauern ihr Unwesen treiben sollen. Aus Furcht meiden sie das düstere Anwesen.

Doch die Wahrheit ist weniger übernatürlich, als man glauben mag. Die berüchtigte Bande der Tobrier hat das Gut als Versteck auserkoren, um ihre Beute zu lagern und von dort aus zu verteilen. Mit klug inszenierten Geistertricks — kleine hölzerne Vorrichtungen in den Bäumen, die im Wind klappern und heulen — sorgen sie dafür, dass ungebetene Gäste fernbleiben.

Im Götterlauf des Jahres 1046 BF jedoch fand diese Gaunerei ihr Ende: Die Gemeinschaft des Ordens vom Heiligen Altar zu Korgond besiegte die Diebesbande und brachte Frieden an diesen düsteren Ort.

Doch die Geschichte von Nebelwacht endet hier nicht. Angetrieben von den mythischen Trollstimmen entdeckten die Herzen von Korgond mit der Burggräfin zusammen ein uraltes Trollgrab in der Nähe des Gutes. Tief unter dem Steingrab liegt eine Höhle, in der fünf steinerne Trollgräber und ein mächtiger Findling ruhen. Der Findling, umgeben von einem unheimlichen Ahnenflüstern, dient als eine Art Geistergefängnis. Seltene, orange schimmernde Gwen-Petryl-Steine verleihen der Begräbnisstätte eine geheimnisvolle Aura.

Die bedeutungsschwere Entdeckung veranlasste die junge Burggräfin Ulmina von Weyringhaus, das Land dem Orden vom Heiligen Altar zu Korgond zu übertragen. Dieser Orden hat inzwischen den Wiederaufbau des Gutshofes begonnen.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1046 BF

Wappen Vertraute der Krone.svg Auf Geistersuche
Die Herzen der Vertrauten der Krone folgen den Pfad der Schauergeschichten.
Zeit: 17. Per 1046 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Vertraute der Krone.svg Den Tobriern auf der Spur
Uralte Mächte rufen.
Zeit: 18. Per 1046 BF / Autor(en): Treumunde, Oldebor
Wappen Vertraute der Krone.svg Thrakgorgond
Trollische Stimmen rufen die Vertrauten der Krone.
Zeit: 18. Per 1046 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Vertraute der Krone.svg Korgondswacht
Ordenslande für die Gemeinschaft des Ordens vom Heiligen Altar zu Korgond.
Zeit: 17. Ing 1046 BF / Autor(en): Treumunde, Oldebor