Perricum:Guntwin Eran von Drôlenhorst-Birkenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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|Charakter=bisher sehr zurückhaltend mit einem trockenen Humor, den er allerdings nur selten an den Tag legt; bemüht, keinen Fehler zweimal zu machen; fleißig, ohne dabei jedoch von Ehrgeiz getrieben zu sein. Nur auf dem Rücken eines Pferdes blüht Guntwin derzeit wirklich auf. Letztlich werden erst die späteren Jahre zeigen, in welche Richtung sich sein Charakter entwickeln bzw. zu was für einen Mann er heranreifen wird.
|Charakter=bisher sehr zurückhaltend mit einem trockenen Humor, den er allerdings nur selten an den Tag legt; bemüht, keinen Fehler zweimal zu machen; fleißig, ohne dabei jedoch von Ehrgeiz getrieben zu sein. Nur auf dem Rücken eines Pferdes blüht Guntwin derzeit wirklich auf.
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|Zitate=<br>"Ich bin jetzt also Edler und Herr eines Gutes. Toll. Bringt mir das meinen Vater wieder oder hilft es mir bei meiner weiteren Ausbildung? Wohl kaum." (zu einem Mitschüler)<br> "Ich will einfach nur meine Ruhe."
|Zitate="Ich bin jetzt also Junker und Herr eines Gutes. Toll. Bringt mir das meinen Vater wieder oder hilft es mir sonstwie im Leben weiter? Wohl kaum." (zu einem Mitschüler)<br> "Ich will einfach nur meine Ruhe."
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|CatName=Drôlenhorst-BirkenbruchGuntwin
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==Wappen==  
==Wappen==  
Noch keines. Ein solches wird er sich erst wählen, wenn er mündig geworden ist und seine Ausbildung abgeschlossen hat.
Auf grün eine silberne Birke, darüber nebeneinander, ebenfalls in Silber, ein Säbel und ein Pferd. Der Baum steht für die Familie, die beiden anderen Figuren für Guntwins Liebe zu den Rössern bzw. der Reiterei.
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|[[1025 BF]]||Geburt in der Reichsstadt Zwerch
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|[[1037 BF]]||Eintritt in die Hohe Schule der Reiterei zu Gareth
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|[[1040 BF]]||Tritt nach dem überraschenden Tode seines Vaters als Erstgeborener zumindest nominell dessen Erbe als Edler zu Mespelbrück an.
|[[1040 BF]]||'''24. Praios:''' Tritt nach dem überraschenden Tode seines Vaters als Erstgeborener zumindest nominell dessen Erbe als Herr zu Mespelbrück an
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|[[1043 BF]]||Besuch der [[Geschichten:Hochzeitsglocken in Sterkrade|Hochzeit]] des [[Perricum:Ilmar von Hardenstatt|Ilmar von Hardenstatt]] mit [[Perricum:Veriya von Aarenhaupt|Veriya von Aarenhaupt]]
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|[[1045 BF]]||Abschluss der Ausbildung, Eintritt in das Perricumer Grenzreiterregiment
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==Zur Person==
==Zur Person==
'Unscheinbar', so dürfte Guntwin mit einem Wort derzeit wohl am besten zu beschreiben sein. Schon von klein auf eher in sich gekehrt (ganz im Gegensatz zu seinen Geschwistern) fand er bei seinen ehrgeizigen Eltern nur wenig Wärme und Geborgenheit. Zwar sorgten sie mittels Kindfrau und Hauslehrer für eine angemessene Bildung und Erziehung, kümmerten sich aber sonst kaum um ihren Erstgeborenen. Lediglich seine Begabung im Umgang mit Pferden erkannten und förderten sie, indem sie Guntwin, kaum dass er alt genug dafür war, zur angesehenen Kavallerieschule nach [[Garetien:Kaiserstadt Gareth|Gareth]] sandten. Zwar lebte sich der Junge dort recht schnell ein und zeigt bislang auch gute Leistungen, doch ändert dies nichts daran, dass er sich von seinen Eltern abgeschoben fühlte. Außer zweier Besuche und gelegentlichen Briefen hatte er kaum noch Kontakt zu ihnen, was den Jungen ihnen gegenüber im Laufe der Zeit fast schon gleichgültig werden ließ.<br>  
'Unscheinbar', so dürfte Guntwin mit einem Wort derzeit wohl am besten zu beschreiben sein. Schon von klein auf eher in sich gekehrt (ganz im Gegensatz zu seinen Geschwistern) fand er bei seinen ehrgeizigen Eltern nur wenig Wärme und Geborgenheit. Zwar sorgten sie mittels Kindfrau und Hauslehrer für eine angemessene Bildung und Erziehung, kümmerten sich aber sonst kaum um ihren Erstgeborenen. Lediglich seine Begabung im Umgang mit Pferden erkannten und förderten sie, indem sie ihren Spross, kaum dass er alt genug dafür war, zur angesehenen Kavallerieschule nach [[Garetien:Kaiserstadt Gareth|Gareth]] sandten. Zwar lebte sich der Junge dort recht schnell ein und zeigt auch gute Leistungen, doch ändert dies nichts daran, dass er sich von seinen Eltern abgeschoben fühlte. Außer zweier Besuche und gelegentlichen Briefen hatte er kaum noch Kontakt zu ihnen, was den mittlerweile jungen Mann ihnen gegenüber im Laufe der Zeit fast schon gleichgültig werden ließ. Erst Anfang 1043 BF kam es zu einem - recht unterkühlten - Wiedersehen zumindest mit seiner Mutter Samia, da beide als Gäste der Hochzeit zweier Landadliger in [[Perricum:Dorf Sterkrade|Sterkrade]] beiwohnten.<br>  
Die Nachricht über den Tod seines Vaters nahm Guntwin daher beinahe unbeeindruckt zur Kenntnis. Vielmehr trieb ihn die Angst um, die Schule, die zwischenzeitlich zu seiner Heimat geworden war, nun verlassen und die stolze Kaiserstadt gegen ein Leben in der (für ihn) hinterletzten Ecke der Markgrafschaft [[Perricum:Markgrafschaft Perricum|Perricum]] eintauschen zu müssen. Um so glücklicher machte ihn die Mitteilung, dass er auch weiterhin die Hohe Schule der Reiterei besuchen solle, während seine Mutter für ihn die Geschicke seines neuen Lehens lenken werde.<br>
Die Nachricht über den Tod seines Vaters nahm Guntwin daher beinahe unbewegt zur Kenntnis. Vielmehr trieb ihn die Angst um, die Schule, die zwischenzeitlich zu seiner Heimat geworden war, nicht nur vorzeitig verlassen sondern die stolze Kaiserstadt gegen ein Leben in der (für ihn) hinterletzten Ecke der Markgrafschaft [[Perricum:Markgrafschaft Perricum|Perricum]] eintauschen zu müssen. Um so glücklicher machte ihn die Mitteilung, dass er auch weiterhin die Hohe Schule der Reiterei besuchen solle, während seine machtbewusste Mutter für ihn die Geschicke seines neuen Lehens lenken werde. Dieses Arrangement wurde von beiden auch nach dem Abschluss von Guntwins Ausbildung beibehalten, sodass dem jungen Mann eine Rückkehr in die "Einöde der [[Perricum:Trollzacken|Zacken]]" erspart blieb. Allerdings bestand Samia darauf, dass er zumindest eine angemessene Stellung in der Markgrafschaft antrat. Nach kurzem Überlegen entschied der Junker sich dazu, den Grenzreitern als Fähnrich beizutreten. Doch waren es nicht das Streben nach Ruhm und Ehre oder schnöder Ehrgeiz, die ihn dazu bewogen, sondern der Umstand, dort weiter seine geliebten Rösser um sich und einen ausreichend großen Abstand zu seiner Mutter und den [[Perricum:Zackenlande|Zackenlanden]] zu haben. Allerdings muss sich Guntwin noch daran gewöhnen, dass er als Fähnrich nicht nur mit Pferden sondern auch mit Menschen - Vorgesetzten wie Untergebenen - zu tun hat. Einer besonderen Karriere im Regiment dürften aber nicht nur sein grüblerisch-zurückhaltendes Wesen, sondern auch das Fehlen jedweden Ehrgeizes im Wege stehen, was dem Adligen jedoch einerlei ist, solange er eine Aufgabe hat, die ihm mehr oder weniger Freude bereitet. <br>
Seinen neuen Titel weiß der junge Edle noch nicht recht einzuordnen. Edler oder nicht: Solange er weiter an der Schule bleiben und seine Freundschaften dort pflegen kann, ist er glücklich. Versuche der Lehrer, ihm zu vermitteln, dass er in seiner neuen Stellung nun anders aufzutreten habe, begegnete er bisher mit Unverständnis, was wohl auch darin begründet liegen mag, das Guntwins bester Freund "nur" der Sohn eines einfachen Gardisten ist (was seine standesbewusste Mutter besser nicht erfahren sollte).
Auf seinen Titel und die damit verbundene Anrede legt der Junker keinen großen Wert, wie er auch sonst im Umgang ausgesprochenen unprätentiös ist. Dies hat ihm zwar rasch Sympathien bei den unteren Chargen eingebracht, aber auch Kopfschütteln bis hin zum Spott der zumeist adligen Offiziere, von denen er sich zumeist fernhält. Daher dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich Guntwins Vorgesetzte, die den ansonsten sehr anstelligen und pflichtbewussten jungen Mann sehr schätzt, ihn zur Brust nimmt und zumindest versucht, ihm klarzumachen, wie sich ein Offizier wem gegenüber (nicht) zu verhalten hat.


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Aktuelle Version vom 24. Mai 2022, 10:10 Uhr


grüblerischer aber vielseitig begabter junger Mann, der noch seinen Platz in der (Adels-)Welt sucht

Häuser/Familien

Wappen Familie Drolenhorst-Birkenbruch.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Mespelbrueck.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Markgraeflich Perricumer Grenzreiter.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Guntwin Eran von Drôlenhorst-Birkenbruch
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker zu Mespelbrück (seit 24. Pra 1040 BF)
Militärische Ränge:
Daten:
Alter:
21 Jahre
Tsatag:
13. Rah 1025 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Horas, Kor, Stute
Erscheinung:
Augen:
blau
Haare:
braun
Größe:
164
Gewicht:
61
Herausragende Werte:
Talente:
Reiten 12
Hintergründe:
Charakter:
bisher sehr zurückhaltend mit einem trockenen Humor, den er allerdings nur selten an den Tag legt; bemüht, keinen Fehler zweimal zu machen; fleißig, ohne dabei jedoch von Ehrgeiz getrieben zu sein. Nur auf dem Rücken eines Pferdes blüht Guntwin derzeit wirklich auf.
Kurzbeschreibung:
grüblerischer aber vielseitig begabter junger Mann, der noch seinen Platz in der (Adels-)Welt sucht
Beziehungen:
in der Baronie: hinlänglich (da bisher kaum dort gewesen); außerhalb: gering
Finanzkraft:
groß (durch das von seinem Vater ererbte Vermögen)
Freunde:
bisher noch keine, die ihm später von Nutzen sein könnten
Feinde:
mangels Gelegenheit noch keine
Schwächen:
(noch) zuweilen leicht beeinflussbar und entscheidungsschwach
Zitate:
"Ich bin jetzt also Junker und Herr eines Gutes. Toll. Bringt mir das meinen Vater wieder oder hilft es mir sonstwie im Leben weiter? Wohl kaum." (zu einem Mitschüler)
"Ich will einfach nur meine Ruhe."
Besonderheiten:
Tierempath
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Herrschaft Mespelbrueck.svg
Ingar von Drôlenhorst-Birkenbruch
Edler 24. Eff 1037 BF-23. Pra 1040 BF
Wappen Familie Drolenhorst-Birkenbruch.svg
Wappen Familie Drolenhorst-Birkenbruch.svg


Wappen

Auf grün eine silberne Birke, darüber nebeneinander, ebenfalls in Silber, ein Säbel und ein Pferd. Der Baum steht für die Familie, die beiden anderen Figuren für Guntwins Liebe zu den Rössern bzw. der Reiterei.

Biografische Daten

Datum Ereignis
1025 BF Geburt in der Reichsstadt Zwerch
1037 BF Eintritt in die Hohe Schule der Reiterei zu Gareth
1040 BF 24. Praios: Tritt nach dem überraschenden Tode seines Vaters als Erstgeborener zumindest nominell dessen Erbe als Herr zu Mespelbrück an
1043 BF Besuch der Hochzeit des Ilmar von Hardenstatt mit Veriya von Aarenhaupt
1045 BF Abschluss der Ausbildung, Eintritt in das Perricumer Grenzreiterregiment

Zur Person

'Unscheinbar', so dürfte Guntwin mit einem Wort derzeit wohl am besten zu beschreiben sein. Schon von klein auf eher in sich gekehrt (ganz im Gegensatz zu seinen Geschwistern) fand er bei seinen ehrgeizigen Eltern nur wenig Wärme und Geborgenheit. Zwar sorgten sie mittels Kindfrau und Hauslehrer für eine angemessene Bildung und Erziehung, kümmerten sich aber sonst kaum um ihren Erstgeborenen. Lediglich seine Begabung im Umgang mit Pferden erkannten und förderten sie, indem sie ihren Spross, kaum dass er alt genug dafür war, zur angesehenen Kavallerieschule nach Gareth sandten. Zwar lebte sich der Junge dort recht schnell ein und zeigt auch gute Leistungen, doch ändert dies nichts daran, dass er sich von seinen Eltern abgeschoben fühlte. Außer zweier Besuche und gelegentlichen Briefen hatte er kaum noch Kontakt zu ihnen, was den mittlerweile jungen Mann ihnen gegenüber im Laufe der Zeit fast schon gleichgültig werden ließ. Erst Anfang 1043 BF kam es zu einem - recht unterkühlten - Wiedersehen zumindest mit seiner Mutter Samia, da beide als Gäste der Hochzeit zweier Landadliger in Sterkrade beiwohnten.
Die Nachricht über den Tod seines Vaters nahm Guntwin daher beinahe unbewegt zur Kenntnis. Vielmehr trieb ihn die Angst um, die Schule, die zwischenzeitlich zu seiner Heimat geworden war, nicht nur vorzeitig verlassen sondern die stolze Kaiserstadt gegen ein Leben in der (für ihn) hinterletzten Ecke der Markgrafschaft Perricum eintauschen zu müssen. Um so glücklicher machte ihn die Mitteilung, dass er auch weiterhin die Hohe Schule der Reiterei besuchen solle, während seine machtbewusste Mutter für ihn die Geschicke seines neuen Lehens lenken werde. Dieses Arrangement wurde von beiden auch nach dem Abschluss von Guntwins Ausbildung beibehalten, sodass dem jungen Mann eine Rückkehr in die "Einöde der Zacken" erspart blieb. Allerdings bestand Samia darauf, dass er zumindest eine angemessene Stellung in der Markgrafschaft antrat. Nach kurzem Überlegen entschied der Junker sich dazu, den Grenzreitern als Fähnrich beizutreten. Doch waren es nicht das Streben nach Ruhm und Ehre oder schnöder Ehrgeiz, die ihn dazu bewogen, sondern der Umstand, dort weiter seine geliebten Rösser um sich und einen ausreichend großen Abstand zu seiner Mutter und den Zackenlanden zu haben. Allerdings muss sich Guntwin noch daran gewöhnen, dass er als Fähnrich nicht nur mit Pferden sondern auch mit Menschen - Vorgesetzten wie Untergebenen - zu tun hat. Einer besonderen Karriere im Regiment dürften aber nicht nur sein grüblerisch-zurückhaltendes Wesen, sondern auch das Fehlen jedweden Ehrgeizes im Wege stehen, was dem Adligen jedoch einerlei ist, solange er eine Aufgabe hat, die ihm mehr oder weniger Freude bereitet.
Auf seinen Titel und die damit verbundene Anrede legt der Junker keinen großen Wert, wie er auch sonst im Umgang ausgesprochenen unprätentiös ist. Dies hat ihm zwar rasch Sympathien bei den unteren Chargen eingebracht, aber auch Kopfschütteln bis hin zum Spott der zumeist adligen Offiziere, von denen er sich zumeist fernhält. Daher dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich Guntwins Vorgesetzte, die den ansonsten sehr anstelligen und pflichtbewussten jungen Mann sehr schätzt, ihn zur Brust nimmt und zumindest versucht, ihm klarzumachen, wie sich ein Offizier wem gegenüber (nicht) zu verhalten hat.


Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Jarolan von Birkenbruch
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Celina von Bentinck
Wappen Ingar von Drolenhorst.svgBild blanko.svgWappen Bombardenregiment.svg
Ingar von Drôlenhorst-Birkenbruch
Symbol Tsa-Kirche.svg8. Phe 996 BF
Symbol Boron-Kirche.svg23. Pra 1040 BF
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Samia von Drôlenhorst
Wappen Guntwin Eran von Drôlenhorst-Birkenbruch.svgBild blanko.svgWappen Markgraeflich Perricumer Grenzreiter.svg
Guntwin Eran von Drôlenhorst-Birkenbruch
Symbol Tsa-Kirche.svg13. Rah 1025 BF

Chronik

Wappen Herrschaft Mespelbrueck.svg 24. Pra 1040 BF:
Guntwin Eran von Drôlenhorst-Birkenbruch wird Junker zu Mespelbrück.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1042 BF

Wappen Familie Hardenstatt.svg Hochzeitsgäste
Eine Liste mit den gewünschten Hochzeitsgästen
Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad