Garetien:Pulethaner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bund zur Wahrung der praiosgefälligen Ordnung zu Puleth'''
  
'''Bund zur Wahrung der praiosgefälligen Ordnung zu Puleth'''
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Nach dem sogenannten Massaker von Mühlingen im Jahre 32 Hal (AB-93) teilten sich in der garetischen Adelsschicht die Ansichten darüber, ob das harte Vorgehen einiger Adliger angemessen war oder nicht.
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Nach vielerlei Diskussion und dem Vorhalten der göttlichen Gebote von Mutter Travia und des Herrn Praios durch beide Seiten gründeten sich zuerst die Pfortenritter, danach die Pulethaner. Denn zu schnell fanden sich Letztere mit allerlei Vorwürfen abgestempelt, wie Rücksichtslosigkeit und Blurtrünstigkeit; auch die Adligen die unglücklicherweise zwischen die aufständischen Hungernden geraten waren. Hinter dem harten Durchgreifen steht für die Mitglieder der Pulethaner mehr, als die zur Schaustellung unangreifbarer Adelsmacht:
  
Ritterbund, der es sich zum Ziel gemacht hat, die Ansprüche des von Praios bestellten Adels mit allen Mitteln durchzusetzen. Sie gelten als radikale Verfechter einer harten Hand und erweisen sowohl der Herrin Rondra als auch deren blutigen Sohn Kor die Ehre. Alle, die sich diesem Zeitgeist verbunden fühlen, können auf eine Aufnahme hoffen.
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So macht es sich der Ritterbund zum Ziel, die Ansprüche der von Praios gegeben Gesetze und Traditionen mit allen gerechten Mitteln durchzusetzen, "denn alles andere ist Anarchie". Sie gelten als harte Verfechter einer starken Hand und erweisen sowohl der Herrin Rondra als auch deren blutigen Sohn Kor die Ehre. Alle, die sich diesem Zeitgeist verbunden fühlen, können auf eine Aufnahme hoffen.
  
  
 
*[[Ritterbünde]]
 
*[[Ritterbünde]]

Version vom 8. August 2006, 22:33 Uhr

Bund zur Wahrung der praiosgefälligen Ordnung zu Puleth

Nach dem sogenannten Massaker von Mühlingen im Jahre 32 Hal (AB-93) teilten sich in der garetischen Adelsschicht die Ansichten darüber, ob das harte Vorgehen einiger Adliger angemessen war oder nicht.

Nach vielerlei Diskussion und dem Vorhalten der göttlichen Gebote von Mutter Travia und des Herrn Praios durch beide Seiten gründeten sich zuerst die Pfortenritter, danach die Pulethaner. Denn zu schnell fanden sich Letztere mit allerlei Vorwürfen abgestempelt, wie Rücksichtslosigkeit und Blurtrünstigkeit; auch die Adligen die unglücklicherweise zwischen die aufständischen Hungernden geraten waren. Hinter dem harten Durchgreifen steht für die Mitglieder der Pulethaner mehr, als die zur Schaustellung unangreifbarer Adelsmacht:

So macht es sich der Ritterbund zum Ziel, die Ansprüche der von Praios gegeben Gesetze und Traditionen mit allen gerechten Mitteln durchzusetzen, "denn alles andere ist Anarchie". Sie gelten als harte Verfechter einer starken Hand und erweisen sowohl der Herrin Rondra als auch deren blutigen Sohn Kor die Ehre. Alle, die sich diesem Zeitgeist verbunden fühlen, können auf eine Aufnahme hoffen.