Perricum:Fulgo Marix: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Der junge Fulgo befindet sich bereits seit einigen Götterläufen bei seinem Onkel Iodor Marix zur Ausbildung, um einmal einen wichtigen Platz im Handelshaus der Familie zu übernehmen. Fulgo steht kurz vor seiner Gesellenprüfung und versteht sich hervorragend auf die Buchführung, vor allem was das kreative Vermeiden von Steuern und Zöllen angeht. Zudem wird er von seinem Onkel immer öfter mit wichtigen, vor allem geheimen, Botendiensten betraut. Dadurch hat der junge Mann in der ganzen Stadt Bekanntschaften und Beziehungen geknüpft, die er eines Tages zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen gedenkt. Vorerst aber begnügt er sich damit den Laufburschen für Iodor zu geben und durch stilles Beobachten unauffällig zu lernen. | ||
Version vom 12. Mai 2014, 09:50 Uhr
Häuser/Familien
Lehen/Ämter
(keine)
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Stand und Lehen:
Stand:
Bürgerlich
Sonstiges:
Lehrjunge im Handelskontor seines Onkels
Daten:
Alter:
28 Jahre
Tsatag:
1019 BF
Familie:
Familie:
Eltern:
Ausbildung:
Ist Schüler bei:
Hintergründe:
Charakter:
still, abwartend, beobachtend, boshaft und hinterhältig
Beziehungen:
groß
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Der junge Fulgo befindet sich bereits seit einigen Götterläufen bei seinem Onkel Iodor Marix zur Ausbildung, um einmal einen wichtigen Platz im Handelshaus der Familie zu übernehmen. Fulgo steht kurz vor seiner Gesellenprüfung und versteht sich hervorragend auf die Buchführung, vor allem was das kreative Vermeiden von Steuern und Zöllen angeht. Zudem wird er von seinem Onkel immer öfter mit wichtigen, vor allem geheimen, Botendiensten betraut. Dadurch hat der junge Mann in der ganzen Stadt Bekanntschaften und Beziehungen geknüpft, die er eines Tages zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen gedenkt. Vorerst aber begnügt er sich damit den Laufburschen für Iodor zu geben und durch stilles Beobachten unauffällig zu lernen.