Perricum:Haus der Klingenden Münze zu Perricum: Unterschied zwischen den Versionen

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Tomira (D | B)
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Wozu Buchhalter ihre Rechenschieber bemühen, weiß er mit unvergleichlicher Exaktheit im Kopf zu erfassen. Nicht selten mißt er sich persönlich in Aufgaben mit reisenden Geweihten des Nandus, und genießt unter ihnen einen guten Ruf.
 
Wozu Buchhalter ihre Rechenschieber bemühen, weiß er mit unvergleichlicher Exaktheit im Kopf zu erfassen. Nicht selten mißt er sich persönlich in Aufgaben mit reisenden Geweihten des Nandus, und genießt unter ihnen einen guten Ruf.
  
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Version vom 25. Oktober 2013, 19:37 Uhr


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Neueste Briefspieltexte:
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Namen:
Die Münze
Politik:
Einwohner:
11
Infrastruktur:
Kultur:
Ansichten:
'Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex!'
Festtage:
16. Phex(Tag des Phex),16. Efferd(Nebelfest),24. Phex(Tag des Glücks)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Prächtiger Tempelbau, der den Aspekt des Handels und Warenverkehrs des listigen Gottes als Schwerpunkt hat.
Besonderheiten:
Ordern und Laienbruderschaft Mada Basari hat im Obergeschoß Räume inne.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-09aR(Heg)



Beschreibung:

Lage und äußeres Erscheinungsbild

Prächtig, elegant und den Gläubigen offen, so kann man kurz und prägnant den Tempel des Listigen in der Reichsstadt beschreiben. Wer, wie in vielen anderen Städten üblich, erwartet hat, dass Phex hier nur versteckt gehuldigt wird, der wird eines Besseren belehrt. Unweit des Grafenpalastes und gegenüber des Sitzes der Grauen Stäbe zeigt man stolz welchen Stellenwert man innerhalb der Stadtmauer einnimmt.

Säulenartig geschnittene Eiben stehen vor dem Eingangsportal Spalier. Der Glimmer des Quarzgesteins, welches an Portalen, Bögen und Stürzen verbaut wurde, schimmert verheißungsvoll silbrig und lockt den Betrachter weiter hinein in das Innere des Baus.


Die Tempelräume

Die Eingangshalle ist zunächst ein großzügig und relativ hell gehaltener Raum. Durch Mosaikarbeiten über den Türstürzen kann der suchende Pilger Phexens erkennen wohin er sich wenden muss. Blitzende Münzen, die aus einem Beutel rieseln zeigen an wohin man sich zum Geldwechseln begeben muss. Geht es um Warenscheine der Börse, so weisen Federkiel und Tintenfass den Weg. Der prächtige Fuchs über dem Portal, welches geradeaus führt, lenkt die Schritte geradewegs in den Tempelraum. Scheinbar aufmerksam verfolgen rot funkelnde Rubine, die im Mosaik eingearbeitet sind den Weg derjenigen, die sich ins Tempelinnere begeben. Selbst wenn hier die Heimlichkeit nicht den größten Stellenwert hat, so gibt es auch hier Geweihte, die ausschließlich in Maske vorzufinden sind. Doch die weitaus meisten wenden sich an die Gläubigen in der Tracht des Fuchses. Graue Tuniken mit silbrig und türkis schillernden Borten kann man dann sehen. Die Silbernen Schalen in denen die Opfergaben dar gebracht werden können sind an sich schon sehr hübsch anzuschaun, doch sie stehen unter steten Beobachtung der Graulinge. Nicht nur bare Münzen, nein auch Kurioses aus fremden Landen und Seltenes ist dort zu finden.


Der Tempeldienst

Getreu des 'klingenden' Namens, versteht man sich in erster Linie als Haus für die Händler und Krämer, Fernfahrer und Besucher der Börse. 'Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex!' ist natürlich auch hier ein Leitspruch der Kirche, doch müht man sich vor allem in EInzelgesprächen heraus zu finden, ob und inwiefern ein Handel, eine Fahrt oder eine Investition phexgefällig war oder nicht. Man möchte schließlich, dass der Gläubige lernt aus seinen Fehlern und wo, wenn nicht hier sollte man zudem, wenn einem Phex hold war auch einen Obulus da lassen um ihm das zu vergelten!

Personen:

Tempelvorsteher- Vogtvikar/Nachtschatten:

Aussehen:

Der Mann, der gemäß seiner Berufung weder stark noch besonders attraktiv sein muss, fällt eher dadurch auf, dass sowohl die Bewegungen seines Körpers, als auch die Geistesleistungen zu denen er fähig ist, ausserordentlich schnell sein können. Sein Haupthaar weist schon silbrige Strähnen auf, und er mißt wenig mehr als 65 Halbfinger. Zierlich in Gestalt verrät zunächst nur die Robe mit dem prächtigen Fuchsanhänger seinen Stand. Im Gegensatz zu den Geweihten hat sein Anhänger sogar Rubinaugen eingelassen. er selbst hat braune Augen, die eine gewisse Güte ausstrahlen.

Besonderheiten:

Wozu Buchhalter ihre Rechenschieber bemühen, weiß er mit unvergleichlicher Exaktheit im Kopf zu erfassen. Nicht selten mißt er sich persönlich in Aufgaben mit reisenden Geweihten des Nandus, und genießt unter ihnen einen guten Ruf.

Geweihte- Mondschatten:


Novizen- Grauling:


Vorlage:Briefspieltexte