Perricum:Haus der Klingenden Münze zu Perricum: Unterschied zwischen den Versionen

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Prächtig, elegant und den Gläubigen offen, so kann man kurz und prägnant den Tempel des Listigen in der Reichsstadt beschreiben. Wer, wie in vielen anderen Städten üblich, erwartet hat, dass Phex hier nur versteckt gehuldigt wird, der wird eines Besseren belehrt. Unweit des Grafenpalastes und gegenüber des Sitzes der Grauen Stäbe zeigt man stolz welchen Stellenwert man innerhalb der Stadtmauer einnimmt.
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Säulenartig geschnittene Eiben stehen vor dem Eingangsportal Spalier. Der Glimmer des Quarzgesteins, welches an Portalen, Bögen und Stürzen verbaut wurde, schimmert verheißungsvoll silbrig und lockt den Betrachter weiter hinein in das Innere des Baus.
  
  
 
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Die Eingangshalle ist zunächst ein großzügig und relativ hell gehaltener Raum. Durch Mosaikarbeiten über den Türstürzen kann der suchende Pilger Phexens erkennen wohin er sich wenden muss. Blitzende Münzen, die aus einem Beutel rieseln zeigen an wohin man sich zum Geldwechseln begeben muss. Geht es um Warenscheine der Börse, so weisen Federkiel und Tintenfass den Weg. Der prächtige Fuchs über dem Portal, welches geradeaus führt, lenkt die Schritte geradewegs in den Tempelraum.
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Selbst wenn hier die Heimlichkeit nicht den größten Stellenwert hat, so gibt es auch hier Geweihte, die ausschließlich in Maske vorzufinden sind. Doch die weitaus meisten wenden sich an die Gläubigen in der Tracht des Fuchses. Graue Tuniken mit silbrig und türkis schillernden Borten kann man dann sehen.
  
  
 
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Getreu des 'klingenden' Namens, versteht man sich in erster Linie als Haus für die Händler und Krämer, Fernfahrer und Besucher der Börse. 'Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex!' ist natürlich auch hier ein Leitspruch der Kirche, doch müht man sich vor allem in EInzelgesprächen heraus zu finden, ob und inwiefern ein Handel, eine Fahrt oder eine Investition Phexgefällig war oder nicht.
  
 
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Version vom 24. Oktober 2013, 17:00 Uhr


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Beschreibung:

Lage und äußeres Erscheinungsbild

Prächtig, elegant und den Gläubigen offen, so kann man kurz und prägnant den Tempel des Listigen in der Reichsstadt beschreiben. Wer, wie in vielen anderen Städten üblich, erwartet hat, dass Phex hier nur versteckt gehuldigt wird, der wird eines Besseren belehrt. Unweit des Grafenpalastes und gegenüber des Sitzes der Grauen Stäbe zeigt man stolz welchen Stellenwert man innerhalb der Stadtmauer einnimmt.

Säulenartig geschnittene Eiben stehen vor dem Eingangsportal Spalier. Der Glimmer des Quarzgesteins, welches an Portalen, Bögen und Stürzen verbaut wurde, schimmert verheißungsvoll silbrig und lockt den Betrachter weiter hinein in das Innere des Baus.


Die Tempelräume

Die Eingangshalle ist zunächst ein großzügig und relativ hell gehaltener Raum. Durch Mosaikarbeiten über den Türstürzen kann der suchende Pilger Phexens erkennen wohin er sich wenden muss. Blitzende Münzen, die aus einem Beutel rieseln zeigen an wohin man sich zum Geldwechseln begeben muss. Geht es um Warenscheine der Börse, so weisen Federkiel und Tintenfass den Weg. Der prächtige Fuchs über dem Portal, welches geradeaus führt, lenkt die Schritte geradewegs in den Tempelraum. Selbst wenn hier die Heimlichkeit nicht den größten Stellenwert hat, so gibt es auch hier Geweihte, die ausschließlich in Maske vorzufinden sind. Doch die weitaus meisten wenden sich an die Gläubigen in der Tracht des Fuchses. Graue Tuniken mit silbrig und türkis schillernden Borten kann man dann sehen.


Der Tempeldienst

Getreu des 'klingenden' Namens, versteht man sich in erster Linie als Haus für die Händler und Krämer, Fernfahrer und Besucher der Börse. 'Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex!' ist natürlich auch hier ein Leitspruch der Kirche, doch müht man sich vor allem in EInzelgesprächen heraus zu finden, ob und inwiefern ein Handel, eine Fahrt oder eine Investition Phexgefällig war oder nicht.

Personen:

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