Perricum:Gut Hügelwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lage:''' [[Baronie Dürsten-Darrenfurt]] (Gar-VII-06), [[Markgrafschaft Perricum]]
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'''Lehensherr:''' Edler [[Ludovig Salvanger]]
 
  
'''Einwohner:''' 385 in Hügelwacht, 150 weitere auf Höfen in der Umgebung (30% Nebachoten)
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==Das Edlengut Hügelwacht==
  
'''Tempel:''' Travia, Peraine-Schrein, Rondra-Schrein, Phex-Schrein
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Ludovig Salvanger, von [[Perricum:Ruffina von Darben-Dürsten|Baronin Ruffina]] eingesetzter Herr über Hügelwacht, residiert in einem großzügigen Gutshof zwei Meilen nordöstlich des Ortes. Das rund 2.000 Rechtschritt große Gelände des Hofes wird von einer gut zweieinhalb Schritt hohen Mauer umschlossen, die unnötig wehrhaft erscheint. Drei Gebäude umfasst das Gut: ein Herrenhaus, in dem Ludovig und seine Familie wohnen, einen großen Stall mit zwei Trakten, in denen neben den Pferden des Edlen auch Nutztiere untergebracht sind, sowie das Gesindehaus, in dem die acht Knechte, Mägde und Bedienstete wohnen.
  
'''Garnisonen:''' 5 Büttel
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Viehzucht oder gar Landwirtschaft wird überwiegend für den Eigenbedarf betrieben. Den größten Teil seines Einkommens bezieht Ludovig noch immer aus dem Handel mit aranischen Waren. Dementsprechend ist das Herrenhaus mit edlem Mobiliar ausgestattet, ganz wie es seinem Stand gebührt. Von einem großen Zimmer mit Blick nach Osten führt Ludovig die meisten seiner Geschäfte. Im Haus findet man ebenso ein großes Schlafzimmer, Gästezimmer, einen Aufenthaltsraum, Badezimmer und einen kleinen, teuer eingerichteten Salon. Nicht ohne Grund haben viele Gäste auf Gut Hügelwacht das Gefühl, sie würden sich in einer Garether Villa, nicht aber im Perricumer Land befinden. Mit Ausnahme seiner Frau weiß niemand, dass sich in einer vermeintlichen Abstellkammer ein Phexschrein befindet, in dem Ludovig jede Nacht zu seinem Gott betet.
  
'''Gasthöfe:''' Am Rondrahügel (Q8/P8/S10), Blutaxt (Q5/P6/S12)
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Das Gesindehaus ist ein renoviertes Wirtschaftsgebäude, das Küche, Baderäume und seit 1032 BF auch eine Destille umfasst. Die acht Bediensteten wohnen in vier gemütlich eingerichteten Kammern. Im Stall untergebracht sind vier Pferde, darunter Mondauge, das stolze Shadif Ludovigs; ansonsten überwiegend Kleingetier wie Hühner und Gänse. Auf dem Heuboden im Obergeschoss finden sich einige Kammern, in denen allerlei Gerümpel steht, das zum Großteil noch vom vorherigen Besitzer des Hofes stammt.
  
''»Hügelwacht ist ein wohlfeiles Dorf an der aranischen Grenze. Westlich einer weitläufigen Hügelgruppe gelegen und ansonsten umschlossen von weitem Gras- und Ackerland, wirkt der Ort trotz seiner beachtlichen Einwohnerzahl recht verschlafen, geht das Leben in geregelten Bahnen voran. Die Menschen, größtenteils Bauern, kennen einander gut und pflegen höfliche Umgangsformen. Einzig der in der gesamten Grenzregion gegenwärtige Konflikt zwischen Mittelländern und Nebachoten ist auch hier nicht zu übersehen. Bisweilen ereifert man sich in hitzigen Wortgefechten über tulamidisches Erbe und vermeintliche garetische Großmannssucht. Anschluss an die weite Welt findet Hügelwacht durch die vielen Händler, die wie ich den Ort auf der Durchreise besuchen.«''
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Zu erwähnen sind auf dem Gelände ein Oliven- und ein Apfelhain, ein kleiner Kräutergarten, der sonnige Platz zwischen Herren- und Gesindehaus, an dem Ludovig im Sommer seine Arbeit verrichtet, die Hundehütten und eine kleine Gartenlaube. Nahe des Gutshofes befinden sich zwei mittelgroße Bauernhöfe, die in Pacht betrieben werden.
-Brief des Ludovig Salvanger an seinen Vater Radon, 24 Hal
 
  
'''Der Ort Hügelwacht'''
 
  
Beschaulich gelegen ist Hügelwacht im Süden der Markgrafschaft Perricum. Westlich des Dorfes erstrecken sich weite Felder, auf denen Gerste und Weizen, Salat und Lauch, Baumwolle und Hanf angebaut werden, der Blick nach Osten wird dagegen vom sanft gewellten Rondrahügel beschränkt, einem der elf Erhebungen in der Baronie, die einen Götternamen tragen. Bereits kurz nach Bosparans Fall wurde Hügelwacht von mittelreichschen Siedlern gegründet, um die Dominanz des nebachotischen Bevölkerungsteil in diesem Teil Darrenfurts zu brechen. Seit dieser Zeit ist Hügelwacht trotz einiger Rückschläge in den Wirrnissen vieler Jahre stetig gewachsen und heute viertgrößte Ortschaft der Baronie. Der dörfliche Charakter überwiegt dennoch - kein Wunder, lebt doch ein Großteil der Hügelwachter auch heute noch von der Landwirtschaft. Die Häuser liegen recht verstreut, nur in der Ortsmitte findet man dichtere Bebauung. Der überwiegende Teil der Höfe und Häuser ist aus Stein erbaut, der vielfach auch in hellen Farben verputzt wird.
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*Autor: ''J. Marioulas''
  
Die meisten Familien leben in relativer Sicherheit: die Ernten fallen dank des milden Klimas reichlich aus und lassen auch nach Abgaben und Zehnt genügend übrig, um die Mägen zu füllen. Große Kriege hat man seit Jahrhunderten keine mehr gesehen, selbst von der Rückkehr Borbarads blieb man weitgehend unberührt. Dagegen herrscht zwischen Mittelländer und Nebachoten weiterhin Argwohn, nicht zuletzt aufgrund der Geschichte des Ortes. Die frühen garetischen Siedler sahen sich als Träger einer überlegenen Kultur und blieben für lange Zeit unter sich. Erst in den letzten Jahrzehnten siedelten auch wieder Nebachoten in Hügelwacht. Dass diese oftmals mit Araniern, Novadis und Ferkinas in Verbindung gebracht wurden und beiderlei Volksgruppen recht abergläubisch sind tut ein übriges dazu, das Verhältnis zu trüben. Ludovig Salvanger, der Edle zur Hügelwacht, ist als Vermittler bemüht, möglichst unvoreingenommen zu entscheiden. Dennoch gibt es immer welche, die sich benachteiligt fühlen, besonders „wenn unser Edler mal wieder zeigen musste, wie sehr er seine Frau doch liebt.“ Ludovigs Frau ist Aranierin.
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{{Ort Automatik}}
 
 
Neben der Landwirtschaft verdienen sich viele ein Zubrot im Handel mit Durchreisenden. Neben Gütern aus fernen Ländern sind die meisten Hügelwachter vor allem auf Nachrichten aus Nord und Süd aus. Der allwöchentlich am Feuertag stattfindende Markt stellt den wichtigsten Treffpunkt für die Einwohner des Ortes und der benachbarten Höfe dar.
 
 
 
 
 
==Erwähnenswerte Örtlichkeiten in und um Hügelwacht==
 
 
 
'''Das Haus der Gänse'''
 
 
 
Der einzige Tempel Hügelwachts. Das gelbgetünchte, einstöckige Gebäude am Marktplatz ist eher unspektakulär, sehr viel sehenswerter ist der Garten hinter dem Haus, in dem viele Gänse rumwatscheln. Tempelvater Jarikh ist Nebachote, seine Frau Karia Mittelländerin.
 
 
 
'''Der Palast Aldachim'''
 
 
 
So wird das Haus am westlichen Ortausgang genannt, in welchem die Familie Phrenach seit über einhundert Jahren ihre Heimstatt hat. Obzwar nicht viel größer als die anderen Häuser Hügelwachts, ist der zweistöckige Bau überaus prunkvoll gestaltet und hebt sich in seinem Stil deutlich vom Rest des Ortes ab. Bunte Minarette und güldene Zwiebeltürme lassen die Heimstatt eines mächtigen Mannes erahnen. Und dies ist Patriarch Sharid Phrenach in der Tat: Nebachote durch und durch, doch weniger traditionsbehaftet als manch anderer im Dorf. Seine Verbindungen reichen nach Zorgan, Palmyramis und Fasar, ein lukratives Handelsnetz, in dem legale Güter nicht die einzige Einkunftsquelle sein sollen. In letzter Zeit sieht man Ludovig Salvanger des öfteren im Haus Sharids, ein Umstand, der gerade unter den Mittelländern Hügelwachts für allerlei Gerüchte sorgt.
 
 
 
'''Der Rondrahügel'''
 
 
 
Nur der südliche Teil einer sich bis nach Haselhain erstreckenden Hügelgruppe ist der Rondrahügel. Den Namen versankt er des Brauches, die Hügel der Baronie nach den Zwölfen zu bennenen. Der Rondrahügel erhebt sich etwa 100 Schritt über das umliegende Land und bietet gute Verteidigungsmöglichkeiten für den Fall eines Angriffs, von welcher Seite auch immer. Die Hügel sind grün wie das umliegende Land, Bäume findet man kaum welche vor. Irgendwo, wenige Meilen nordöstlich von Hügelwacht, soll sich ein großer Sturmfalkenhorst befinden. Dies zumindest würde die vielen Sichtungen dieser Tiere erklären.
 
 
 
Was kaum ein Menschenauge erblickte sind die Ruinen einer alten Siedlung im Norden des Hügelgruppe, der sogenannten Hügelklamm. Hier ist das Gelände äußerst tückisch und ein Vorrankommen schwierig. Von welcher Zivilisation die Ruinen künden ist unbekannt, da noch niemand wagte, sich näher mit ihnen zu befassen.
 
 
 
'''Das Edlengut Hügelwacht'''
 
 
 
Ludovig Salvanger, als Edler von Baronin Ruffina eingesetzter Herr über Hügelwacht, residiert in einem großzügigen Gutshof zwei Meilen östlich des Ortes. Das an die 2.000 Rechtschritt große Gelände des Hofes wird von einer gut zweieinhalb Schritt hohen Mauer umschlossen, die unnötig wehrhaft erscheint. Drei Gebäude umfasst der Hof: ein Herrenhaus, in dem Ludovig und seine Frau wohnen, einen sehr großen Stall, in dem derzeit neben den Pferden des Edlen einige wenige Tiere untergebracht sind, und das Gesindehaus, in dem die 8 Knechte, Mägde und Bedienstete wohnen.
 
 
 
Viehzucht oder gar Landwirtschaft wird nur für den Eigenbedarf betrieben. Den größten Teil seines Einkommens bezieht Ludovig noch immer aus dem Handel mit aranischen Waren. Dementsprechend ist das Herrenhaus mit edlem Mobiliar ausgestattet, ganz wie es seinem Stand gebührt. Von einem großen Zimmer mit Blick nach Osten führt Ludovig die meisten seiner Geschäfte aus. Im Haus findet man ebenso ein großes Schlafzimmer, Gästezimmer, einen Aufenthaltsraum, Badezimmer und einen kleinen, teuer eingerichteten Salon. Nicht ohne Grund haben viele Gäste auf Gut Hügelwacht das Gefühl, sie würden sich in einer Garether Villa, nicht aber im Perricumer Land befinden. Niemand mit Ausnahme seiner Frau weiß dass sich ein kleiner Phexschrein in einer vermeintlichen Abstellkammer befindet, in der Ludovig jede Nacht zu seinem Gott betet.
 
 
 
Das Gesindehaus ist einfacher eingerichtet, dennoch recht annehmlich. Die acht Bediensteten wohnen in vier Kammern, in weiteren Räumen finden sich die Küche des Hofes und ein großer Waschraum. Im großen Stall untergebracht sind vier Pferde, darunter Mondauge, das stolze Shadif Ludovigs; ansonsten nur Kleingetier wie Hühner und Gänse. Auf dem Heuboden im Obergeschoss finden sich einige Kammern, in denen allerlei Gerümpel steht, das zum Großteil noch vom vorherigen Besitzer des Hofes stammt.
 
 
 
Zu erwähnen sind auf dem Gelände ein Oliven- und ein Apfelhain, ein kleiner Kräutergarten, der sonnige Platz zwischen Herren- und Gesindehaus, an dem Ludovig im Sommer seine Arbeit verrichtet, die Hundehhütten und eine kleine Gartenlaube.
 

Aktuelle Version vom 6. Februar 2022, 11:25 Uhr


Politik:
Einwohner:
30
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
, Travia
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Gut nordöstlich des Dorfes Hügelwacht in Dürsten-Darrenfurt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-06-1(Heg)



Das Edlengut Hügelwacht

Ludovig Salvanger, von Baronin Ruffina eingesetzter Herr über Hügelwacht, residiert in einem großzügigen Gutshof zwei Meilen nordöstlich des Ortes. Das rund 2.000 Rechtschritt große Gelände des Hofes wird von einer gut zweieinhalb Schritt hohen Mauer umschlossen, die unnötig wehrhaft erscheint. Drei Gebäude umfasst das Gut: ein Herrenhaus, in dem Ludovig und seine Familie wohnen, einen großen Stall mit zwei Trakten, in denen neben den Pferden des Edlen auch Nutztiere untergebracht sind, sowie das Gesindehaus, in dem die acht Knechte, Mägde und Bedienstete wohnen.

Viehzucht oder gar Landwirtschaft wird überwiegend für den Eigenbedarf betrieben. Den größten Teil seines Einkommens bezieht Ludovig noch immer aus dem Handel mit aranischen Waren. Dementsprechend ist das Herrenhaus mit edlem Mobiliar ausgestattet, ganz wie es seinem Stand gebührt. Von einem großen Zimmer mit Blick nach Osten führt Ludovig die meisten seiner Geschäfte. Im Haus findet man ebenso ein großes Schlafzimmer, Gästezimmer, einen Aufenthaltsraum, Badezimmer und einen kleinen, teuer eingerichteten Salon. Nicht ohne Grund haben viele Gäste auf Gut Hügelwacht das Gefühl, sie würden sich in einer Garether Villa, nicht aber im Perricumer Land befinden. Mit Ausnahme seiner Frau weiß niemand, dass sich in einer vermeintlichen Abstellkammer ein Phexschrein befindet, in dem Ludovig jede Nacht zu seinem Gott betet.

Das Gesindehaus ist ein renoviertes Wirtschaftsgebäude, das Küche, Baderäume und seit 1032 BF auch eine Destille umfasst. Die acht Bediensteten wohnen in vier gemütlich eingerichteten Kammern. Im Stall untergebracht sind vier Pferde, darunter Mondauge, das stolze Shadif Ludovigs; ansonsten überwiegend Kleingetier wie Hühner und Gänse. Auf dem Heuboden im Obergeschoss finden sich einige Kammern, in denen allerlei Gerümpel steht, das zum Großteil noch vom vorherigen Besitzer des Hofes stammt.

Zu erwähnen sind auf dem Gelände ein Oliven- und ein Apfelhain, ein kleiner Kräutergarten, der sonnige Platz zwischen Herren- und Gesindehaus, an dem Ludovig im Sommer seine Arbeit verrichtet, die Hundehütten und eine kleine Gartenlaube. Nahe des Gutshofes befinden sich zwei mittelgroße Bauernhöfe, die in Pacht betrieben werden.



  • Autor: J. Marioulas


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Salvanger.svg
Ludovig Salvanger (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Tra 992 BF)
begnadeter Speerwerfer, meisterlicher Lügner, durchschnittlicher Intrigant
Edler zu Hügelwacht (seit 1024 BF)
Familie:
Wappen Familie Salvanger.svg
Peraisha Nashbached Salvanger (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Per 1000 BF)
Familie:
Wappen Familie Salvanger.svg
Zelda Salvanger (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Eff 1029 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1028 BF

Wappen Aranien.svg Über die Grenze

Zeit: 4. Pra 1028 BF / Autor(en): Narjuko

1029 BF

Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Brief von Ludovig an die Baronin von Weißbarûn

Zeit: 25. Ing 1029 BF / Autor(en): Narjuko
Wappen Baronie Weissbarun.svg Briefeschreiben auf Weißbarûnisch

Zeit: 7. Rah 1029 BF / Autor(en): BB
Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Vigos Reaktion

Zeit: 1. Nam 1029 BF / Autor(en): Narjuko

1030 BF

Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Nachmittag in Hügelwacht

Zeit: 22. Rah 1030 BF / Autor(en): Narjuko