Perricum:Dorf Mittstätten: Unterschied zwischen den Versionen
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|Art=Dorf | |Art=Dorf | ||
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+ | |Vasallenlehen von=Perricum:Herrschaft Mittstätten | ||
|Kurzname=Mittstätten | |Kurzname=Mittstätten | ||
− | | | + | |Kurzbeschreibung=In diesem Weiler werden die berühmten Darpatochsen gezüchtet. Weiden und weiterverarbeitendes Gewerbe sind hier zu finden. |
|Namen= | |Namen= | ||
− | | | + | |Einwohner=180 |
− | | | + | |Obrigkeit=Dorfschulze ? für den Landedlen [[Perricum:Tamin von Cardebas|Tamin von Cardebas]] |
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|Lage=Nach seiner Lage an der Kreuzung von zwei Straßen erhielt es seinen Namen | |Lage=Nach seiner Lage an der Kreuzung von zwei Straßen erhielt es seinen Namen | ||
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|Burgen= | |Burgen= | ||
− | | | + | |Wege= |
|Klöster= | |Klöster= | ||
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− | |Schreine= | + | |Schreine=Peraine, Tsa |
|Gasthäuser= | |Gasthäuser= | ||
|Akademien= | |Akademien= | ||
− | |Gebäude= | + | |Gebäude=Gut Ochsenau - Wieder aufgebautes ehemaliges Gut der [[Perricum:Maldane von der Roten Hand|Maldane von der Roten Hand]] |
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|Handwerk= | |Handwerk= | ||
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|Volksgruppen= | |Volksgruppen= | ||
|Ansichten= | |Ansichten= | ||
− | |Besonderheiten= | + | |Besonderheiten=Der Ort war einst traditionell in der Hand der Familie der Roten Hand. Nach deren Hinrichtung fiel es ebenfalls an die Baronsfamilie |
+ | |Garnisonen= | ||
+ | |Kommandant= | ||
+ | |Truppen= | ||
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+ | Rund um das Dorf liegen saftige Weiden, die große und beeindruckende Herden der Darpatrinder beherbergen. Nicht von ungefähr trägt Gnitzenkuhl das Gehörn dieser Tiere im Wappen. Die überall begehrten Zug- und Arbeitstiere- die Darpatochsen- werden auf dem alljährlich im Dorf statt findenden Viehmarkt veräußert. Dazu reist eigens ein Marktschreier aus Gnitzenkuhl an, dessen Familie seit Jahrzehnten dieses Ehrenamt inne hat. Der merkwürdige Singsang, der zum Verkauf der imposanten Tiere von ihm angestimmt wird, mag Fremde verwundern, doch ist es eine absolut ernst gemeinte Art der Anpreisung der Ware, die von Einheimischen ohne mit der Wimper zu zucken mit Kennermiene gehört wird. Reisende müssen sich allerdings häufiger mit einem eilends vorgehaltenen Tuch behelfen, oder einen Hustenanfall vortäuschen, und das Weite suchen, um der aufgekommenen Erheiterung Luft machen zu können. | ||
+ | Alles von den Rindern findet hier seine Verwertung, demzufolge sind neben Bauern eine Vielzahl von Handwerkern hier ansässig. Durch die häufigen Weidenwechsel der Tiere sind bei Regenfällen allerdings die Wege sehr schlammig, sodass man kaum ßß. Nur die Hauptstraße die vom Darpat durch den Ort führt ist gut befestigt, und für durchfahrende Karren und Kutschen dann ausreichend sicher. | ||
+ | Zur Freude der bäuerlichen Bewohner des Dorfes hat die Baronin nach dem Heimfall der Herrschaft an sie selbst, nun endlich wieder eine Rittfrau benannt um vor Ort nach dem Rechten zu sehen, und sogar angeordnet, dass das damals geschleifte Gut der Familie von der Roten Hand, wieder aufgebaut wird. | ||
+ | Die Bauzeit betrug von 1033 BF bis 1037 BF. Man mußte einige Rückschläge einstecken, doch die Wünsche der kriegerisch denkenden Familie Keilholtz forderte ein wehrhaftes Gebäude, und nicht ein schlichtes Landgut. Da in der Baronie aber allerorten gebaut wurde, dauerten manche Arbeiten länger als gewöhnlich. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 13:01 Uhr
Allgemeines:
Rund um das Dorf liegen saftige Weiden, die große und beeindruckende Herden der Darpatrinder beherbergen. Nicht von ungefähr trägt Gnitzenkuhl das Gehörn dieser Tiere im Wappen. Die überall begehrten Zug- und Arbeitstiere- die Darpatochsen- werden auf dem alljährlich im Dorf statt findenden Viehmarkt veräußert. Dazu reist eigens ein Marktschreier aus Gnitzenkuhl an, dessen Familie seit Jahrzehnten dieses Ehrenamt inne hat. Der merkwürdige Singsang, der zum Verkauf der imposanten Tiere von ihm angestimmt wird, mag Fremde verwundern, doch ist es eine absolut ernst gemeinte Art der Anpreisung der Ware, die von Einheimischen ohne mit der Wimper zu zucken mit Kennermiene gehört wird. Reisende müssen sich allerdings häufiger mit einem eilends vorgehaltenen Tuch behelfen, oder einen Hustenanfall vortäuschen, und das Weite suchen, um der aufgekommenen Erheiterung Luft machen zu können.
Alles von den Rindern findet hier seine Verwertung, demzufolge sind neben Bauern eine Vielzahl von Handwerkern hier ansässig. Durch die häufigen Weidenwechsel der Tiere sind bei Regenfällen allerdings die Wege sehr schlammig, sodass man kaum ßß. Nur die Hauptstraße die vom Darpat durch den Ort führt ist gut befestigt, und für durchfahrende Karren und Kutschen dann ausreichend sicher.
Zur Freude der bäuerlichen Bewohner des Dorfes hat die Baronin nach dem Heimfall der Herrschaft an sie selbst, nun endlich wieder eine Rittfrau benannt um vor Ort nach dem Rechten zu sehen, und sogar angeordnet, dass das damals geschleifte Gut der Familie von der Roten Hand, wieder aufgebaut wird. Die Bauzeit betrug von 1033 BF bis 1037 BF. Man mußte einige Rückschläge einstecken, doch die Wünsche der kriegerisch denkenden Familie Keilholtz forderte ein wehrhaftes Gebäude, und nicht ein schlichtes Landgut. Da in der Baronie aber allerorten gebaut wurde, dauerten manche Arbeiten länger als gewöhnlich.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
1034 BF
Heimatgefühle Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
1038 BF
Weder Leib noch Seele Die Begegnung mit dem Unsichtbaren ist unangenehm. Zeit: 14. Fir 1038 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord, Jan, Tomira, Schling, BB |
1044 BF
Am Kolleg Was am Kolleg zu Sichlingen so getratscht und diskutiert wird. Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Jan |
Nachbarschaftspflege nach Art der Gnitze Nicht jeder Besuch in der Nachbarschaft ist so ergiebig wie der andere Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
1045 BF
Die Zusammenkunft II Die zweite Gruppe erzählt weiter. Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Jan |