Kor-Kult

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Datei:Kor.png
Symbol des Kor
Wappen der Kor-Kirche

Der Kult in der Region

Die Kirche des Kor hat in Garetien nie wirklich Fuß gefasst. Der Kult um den Gott des Blutvergießens gilt nicht nur dem einfachen Volk sondern auch dem rondragläubigen Adel als abstoßend. Blutige Rituale, Tieropfer und zuweilen gar Selbstverstümmelungen entfernen den Kult in den Augen vieler zu sehr von seiner Mutter Rondra und seinem Vater, dem Hohen Drachen Famerlor, und rücken ihn zu nahe an den Sphärenschänder oder an Dämonen. Symbolik (Mantikor) und Farbwahl (schwarz-rot) der Kirche unterstützen diese Thesen. So findet der Kor-Kult seine Anhänger hauptsächlich unter Söldnern oder Scharfrichtern.

Anders sieht es freilich in Perricum aus, wo Kor als Mittler zu seiner Mutter Rondra verehrt wird. Vergleiche hierzu die Ausführungen "Von Kor und Rondra" der Gelehrten.

Heilige

Der Kor-Kult kennt nur einen Heiligen: Ghorio von Khunchom, ein ehemaliger RONdra-Geweihter, der um 700vH den Khunchomer Kodex stiftete.

Heilige Orte

Einem Kor-Gläubigen sind Orte heilig, an denen viel Blut geflossen ist. Solche Schlachtfelder finden sich auch in Garetien, z.B. Mühlingen oder Silkwiesen.

Wichtige Tempel

In Garetien findet sich kein Tempel des Gottes. Allerdings kann man bei vielen Schlachtfeldern Schreine des Gottes finden, so z.B. bei Mühlingen. Im Rondra-Tempel zu Gareth befindet sich ein Altar des Kor.
Seit 1028BF gibt es einen KOR-Schrein in Höllenwall, der jährlich eins bis zweimal von reisenden Korgeweihten aufgesucht wird. Ein weiterer Schrein befindet sich im Hauptquartier der Waldsteiner Wölfe in Uslenried, ist aber nicht öffentlich zugänglich.

Artefakte, Schätze und Kultgegenstände

Geweihte & Truppen in Garetien

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