Greifenfurt:Familie Praiostann

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Wappen Praiostann.png   
Neueste Briefspieltexte:
Allgemeine Informationen:
Stammsitz:
Mitglieder:
Badilak, Owilmar Greifwin, Gryffdan, Elvira, Braniborian, siehe Stammbaum
Vorfahren:
Tsafrieda, Praiomund, Ucurius, Garadan, Halrika, siehe Stammbaum
Wahlspruch:
Familie, Praios, Vaterland
Aktuelle Lehen und Ämter:
Herrschaften:
Weitere Ämter:
Prätor des Praios-Tempels zu Kressenburg
Ehemalige Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Bauwerke:
Geschichte:
Herkunft:
Greifenfurter Adelsfamilie aus der Priesterkaiserzeit
Machtverhältnisse:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Gegenspieler und Feinde:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
praiosfürchtig
Volkes Stimme:
“Sie sind harte aber gerechte Herren.“
Briefspiel:
Ansprechpartner:






Die Familie von Praiostann kann auf ihrem Stammbaum auf mittlerweile zweiundzwanzig Generationen zurückblicken und hat damit ihren Ursprung in der Priesterkaiserzeit. Ehrwürdiger Patriach der Familie ist der Sonnenlegionär Praiomar von Praiostann, der sich während der Hexenverfolgung in Greifenfurt durch sein Glauben und sein Können auszeichnete und dafür mit Land belehnt wurde. Seine die Ehre und sein Glauben ließ Praiomar nicht wanken und säuberte höchstelbst das Land von jeglicher Magie.

Der Familienschatz ist über die Jahre kaum gewachsen und ein Kaufmann mag der Familie mangelndes kaufmännisches Geschick nachsagen. Bei Licht betrachtet kann jedoch niemand behaupten, dass es einem in diesem Landstrich je wirklich schlecht erging. Die Tatsache, dass auf dem Land nie ein Ork oder ein Dämonenpaktierer seine schändliches Treiben nachging, verstärkt nur ihren Glauben an Herrn PRAios und sie sich somit auf dem Rechten und Wahren Weg befinden, über dem der Erste und Höchste der Götter wacht.

Ihren Glaube tragen sie in die Welt und in mancher Generation verblieb oft nur der Erbe auf dem Hof, während die Kinder in Greifenfurt oder Auraleth ihre Ausbildung erhielten oder aber für Praios und Vaterland kämpften.

Über die Jahrhunderte gelang es den Rittern von Praiostann jedoch nicht ihren Einfluss auszubauen. Bereits in Kressenburg oder auf Gut Kieselholm herrscht Lug und Trug und wird Praios Ordnung mit den Füssen getreten. Doch stets im verborgenen, denn die Angst, ins Licht zu treten ist gross. In diesem Sündenpfuhl wünscht ein jeder nur Recht wenn einem dadurch ein Vorteil entsteht. Hexen, Paktierer und die der Apostasie angeklagten werden bedauert, und ihr Tot als vermeidliche Ungerechtigkeit den Praioniten zugeschrieben. Der Gemeine plappert seinem Vogt und seinem Baron nach und trägt somit für den Ruf der Praiostann zusätzlich bei.

Die Spitze des Gipfels ist jedoch die Familie derer von Kieselholm. Obwohl sie bereits durch ihr schändliches Tun – geschützt durch den Junker von Kieselbronn – bereits Ländereien an derer von Praiostann abtreten mussten, ist eine Wandlung nicht erfolgt. Ungestüme Magie wird hier praktiziert – ohne Gildenzugehörigkeit und ohne Moral. Doch das Auge PRAios sieht alles und wenn Herr PRAios Recht spricht, wird ein jeder der Familie Praiostann als Exekutive unter dem Heqa in vorderster Reihe stehen um Sein Wort zu verkünden.

Doch noch schweigt Herr PRAios, denn Frau TRAvia erbat die Gunst, mitteln zu dürfen. Anders kann es nicht sein, denn wie mag man sich ansonsten erklären, dass Kassandra von Praiostann mit Kasimir von Kieselholm den Traviabund, zwar im Geheimen, aber dennoch geschlossen haben?


Bemerkenswerte Vertreter

Bemerkenswerte Vorfahren

Stammbaum