Geschichten:Zurück blieben nur Tränen Teil 1: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Yendor Limpurg von Gallstein hatte sich beharrlich geweigert in Hartsteen zu bleiben und dort seine schweren Verwundungen auszukurieren, die er sich bei dem dreisten Überfall der Räuberbaronin, die in diesen Ländereien ihr Unwesen trieb, zugezogen hatte. Es stand sehr schlimm um ihn, doch irgendetwas schien ihn bar jeder Vernunft zurück nach Gallstein zu ziehen. | ||
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| − | Die Medicas, Geweihte und Gelehrten gaben auf dieses Unterfangen wenig. Doch was sollte sie tun? Der Baron war alt genug, ihr Lehnsherr und zudem noch das Familienoberhaupt. Selbst Eslam, der Baron von Brendiltal und die anderen Pulethaner rieten dem Gallsteiner vor einer längeren Reise ab. Ja, sie waren sogar bereit gewesen einige Tage ebenfalls auf dem Gut zu verweilen und erst später zur Königin zu stoßen, um Rommilys zu entsetzen. | + | Die Medicas, Geweihte und Gelehrten gaben auf dieses Unterfangen wenig. Doch was sollte sie tun? Der Baron war alt genug, ihr Lehnsherr und zudem noch das Familienoberhaupt. Selbst Eslam, der Baron von Brendiltal und die anderen [[Akteursnennung ist::Garetien:Pulethaner|Pulethaner]] rieten dem Gallsteiner vor einer längeren Reise ab. Ja, sie waren sogar bereit gewesen einige Tage ebenfalls auf dem Gut zu verweilen und erst später zur Königin zu stoßen, um Rommilys zu entsetzen. |
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Aktuelle Version vom 25. Dezember 2022, 19:40 Uhr
Grafschaft Eslamsgrund - Baronie Gallstein - Burg Mor'Tres, der Sitz des Barons von Gallstein, kurz nach der Beerdigung seiner Hochgeboren Sighard von Hutt
Yendor Limpurg von Gallstein hatte sich beharrlich geweigert in Hartsteen zu bleiben und dort seine schweren Verwundungen auszukurieren, die er sich bei dem dreisten Überfall der Räuberbaronin, die in diesen Ländereien ihr Unwesen trieb, zugezogen hatte. Es stand sehr schlimm um ihn, doch irgendetwas schien ihn bar jeder Vernunft zurück nach Gallstein zu ziehen.
"Ich sterbe nicht in Hartsteen." hatte er immer wieder geknurrt und dabei sprichwörtlich Galle gespuckt.
Uta Limpurg von Jarielswacht, die Cousine des Barons hatte schließlich nachgegeben und ihrem Gemahl veranlasst alles für die Reise vorzubereiten.
Voller Besorgnis dachte sie an die kommenden Tage. Würde Yendor Mor'Tres überhaupt wieder sehen? Würde er die schwere Reise überstehen?
Die Medicas, Geweihte und Gelehrten gaben auf dieses Unterfangen wenig. Doch was sollte sie tun? Der Baron war alt genug, ihr Lehnsherr und zudem noch das Familienoberhaupt. Selbst Eslam, der Baron von Brendiltal und die anderen Pulethaner rieten dem Gallsteiner vor einer längeren Reise ab. Ja, sie waren sogar bereit gewesen einige Tage ebenfalls auf dem Gut zu verweilen und erst später zur Königin zu stoßen, um Rommilys zu entsetzen.
Doch alles war vergebens, Yendor hatte seinen Entschluss gefasst.
