Geschichten:Verlautbarung der Markgräfin

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Irmenella von Wertlingen, Markgräfin zu Greifenfurt


Der Großmeisterin, Archiakonus und Komturin des Ordens vom Heiligen Golgari im Kloster Garrensand zu Drift


Die Zwölfe mit Euch!


Eure Excellenz, Hochwürden, Frau Komturin!

Wir haben mit Freude vernommen, dass Ihr der Bitte Unseres Gemahls stattgegeben und zu den Feldern unter dem Nebelstein eine Gesandtschaft geschickt habt, zu prüfen, für wie lange Eure Wacht dort vonnöten sein wird.

So haben Wir in Unserem Namen die Baronin zu Hesindelburg, Baronin Hilla Bernigandh auf Hesindelburg nebst ihren Gatten, Baron Phexian vom Silbernen Tann auf Hesindelburg gebeten, Euch für die Zeit der Vorbereitung der Wacht Quartier zu gewähren. Auch bat die Baronin höchstselbsten darum, Euer Ansinnen zur Ehre BORons mit Land und Stiftung unterstützen zu dürfen, auf dass nebst den Wächtern auch Geweihte des BORon die Seelen der Gefallenen, wie der Rabenkinder der Baronie in BORons Hallen überführen.

Auch sei verfügt, dass die Mark und die umliegenden Baronien mit Gut und Geld den Orden darin stärken und stützen, bei der Wacht am Nebelstein ein Kloster zu errichten, in denen die Krieger des Ordens vom Heiligen Golgari, sowie Vertreter des Ordens des heiligen Noiona und der heiligen Marbo Schutz und Auskommen finden, auf das hier an dunkler Stelle ein Kloster gestiftet werde, welches sich den verwirrten Seelen der Verstorbenen wie der Lebenden annehme. So mag der Unterhalt der Wacht aus der Schatulle Seiner Prinzlichen Durchlaucht Edelbrecht von Eberstamm kommen, dem Hause Eberstamm zu Ruhm und Ehre. Der Unterhalt des Klosters und der Geweihten aber soll als Stiftung der Mark und ihrer Baronien ausgesetzt werden.


Irmenella von Wertlingen, Markgräfin zu Greifenfurt


Gegeben und gesiegelt zu Greifenfurt Ende Efferd 33 Hal.