Geschichten:Reichsstraße aufgerissen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem Ihre Hochwohlgeboren Gräfin [[Briefspieltext mit::Garetien:Efferdane von Ehrenstein|Efferdane von Ehrenstein]] dem Befehl ihrer Kaiserlichen Hoheit nachgekommen ist, die Reichsstraßen unter Aufbringung aller Kräfte zu sanieren und in Stand zu setzen, müssen nun – vor allem almadanische – Händler mit unliebsamen Verzögerungen rechnen und lange andauernde Wartezeiten auf den Weg in das südliche Königreich in Kauf nehmen. Die gräfliche Amtsstube bittet diese Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
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Nachdem Ihre Hochwohlgeboren Gräfin [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Efferdane von Ehrenstein|Efferdane von Ehrenstein]] dem Befehl ihrer Kaiserlichen Hoheit nachgekommen ist, die Reichsstraßen unter Aufbringung aller Kräfte zu sanieren und in Stand zu setzen, müssen nun – vor allem almadanische – Händler mit unliebsamen Verzögerungen rechnen und lange andauernde Wartezeiten auf den Weg in das südliche Königreich in Kauf nehmen. Die gräfliche Amtsstube bittet diese Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
  
Damit die Bauarbeiten möglichst schnell von statten gehen, wies Ihre Hochwohlgeboren sämtliche ihrer Untertanen an, den Reichskongress zu Weiden nicht zu vergessen und ihre Bemühungen zu unterstützen. Wer allerdings die sogenannte Baustelle gesehen hat, der fragt sich, warum die Teilstücke zwischen [[Garetien:Stadt Steynebruk|Steynebruk]] und dem Weiler Zedernhof und südlich der [[Garetien:Reichsstadt Eslamsgrund|Reichsstadt Eslamsgrund]] keinerlei Ausbesserung erfahren, sondern die Straße ausschließlich in der Nähe des Schlagbaums zu Almada aufgerissen und die Baugrube zudem von Zöllnern und gräflichen Bütteln bestens bewacht wird. Ganz deutlich ist, dass die Gräfin keineswegs ihr Geld zum Fenster hinauswirft, um Straßen auszubessern! Im Gasthaus »Caldaias Blick« erzählt der Wirt munter, dass man erst nur die almadanischen Händler schröpfen wollte, dann aber auf komische Gegenstände gestoßen sei, die die Gräfin in unförmigen Bündeln nachts in die Stadt Eslamsgrund karren lässt.
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Damit die Bauarbeiten möglichst schnell von statten gehen, wies Ihre Hochwohlgeboren sämtliche ihrer Untertanen an, den Reichskongress zu Weiden nicht zu vergessen und ihre Bemühungen zu unterstützen. Wer allerdings die sogenannte Baustelle gesehen hat, der fragt sich, warum die Teilstücke zwischen [[Handlungsort ist::Garetien:Stadt Steynebruk|Steynebruk]] und dem Weiler Zedernhof und südlich der [[Garetien:Reichsstadt Eslamsgrund|Reichsstadt Eslamsgrund]] keinerlei Ausbesserung erfahren, sondern die Straße ausschließlich in der Nähe des Schlagbaums zu Almada aufgerissen und die Baugrube zudem von Zöllnern und gräflichen Bütteln bestens bewacht wird. Ganz deutlich ist, dass die Gräfin keineswegs ihr Geld zum Fenster hinauswirft, um Straßen auszubessern! Im Gasthaus »Caldaias Blick« erzählt der Wirt munter, dass man erst nur die almadanischen Händler schröpfen wollte, dann aber auf komische Gegenstände gestoßen sei, die die Gräfin in unförmigen Bündeln nachts in die Stadt Eslamsgrund karren lässt.
  
(A. Zdralek / BB)
 
  
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Aktuelle Version vom 10. Januar 2015, 00:12 Uhr

Nachdem Ihre Hochwohlgeboren Gräfin Efferdane von Ehrenstein dem Befehl ihrer Kaiserlichen Hoheit nachgekommen ist, die Reichsstraßen unter Aufbringung aller Kräfte zu sanieren und in Stand zu setzen, müssen nun – vor allem almadanische – Händler mit unliebsamen Verzögerungen rechnen und lange andauernde Wartezeiten auf den Weg in das südliche Königreich in Kauf nehmen. Die gräfliche Amtsstube bittet diese Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Damit die Bauarbeiten möglichst schnell von statten gehen, wies Ihre Hochwohlgeboren sämtliche ihrer Untertanen an, den Reichskongress zu Weiden nicht zu vergessen und ihre Bemühungen zu unterstützen. Wer allerdings die sogenannte Baustelle gesehen hat, der fragt sich, warum die Teilstücke zwischen Steynebruk und dem Weiler Zedernhof und südlich der Reichsstadt Eslamsgrund keinerlei Ausbesserung erfahren, sondern die Straße ausschließlich in der Nähe des Schlagbaums zu Almada aufgerissen und die Baugrube zudem von Zöllnern und gräflichen Bütteln bestens bewacht wird. Ganz deutlich ist, dass die Gräfin keineswegs ihr Geld zum Fenster hinauswirft, um Straßen auszubessern! Im Gasthaus »Caldaias Blick« erzählt der Wirt munter, dass man erst nur die almadanischen Händler schröpfen wollte, dann aber auf komische Gegenstände gestoßen sei, die die Gräfin in unförmigen Bündeln nachts in die Stadt Eslamsgrund karren lässt.



 Wappen Mittelreich.svg  Wappen Koenigreich Garetien.svg   Wappen Grafschaft Eslamsgrund.svg   Wappen Koeniglich Halhof.svg   Wappen Koeniglich Halhof.svg   Wappen blanko.svg  
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Tra 1027 BF
Reichsstraße aufgerissen
Der Erbe der Mark


Kapitel 4

Aufbruch … mit welchem Ziel?
Autor: BB, Eslam