Garetien:Schloss Ochsenblut: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. November 2013, 10:21 Uhr


Politik:
Obrigkeit:
Alara vom Eberstamm (nominell - tatsächlich ausgezogen)
Einwohner:
10
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Spukschloß und ehem. Sitz der Burggrafen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-I-02-8 ~ 1



Die repräsentative, ehemalige Residenz der Burggrafen von Ochsenblut liegt inmitten wogender Felder, lichter Obsthaine und sanfter Hügel der Goldenen Au. Das Wasserschloss erhebt sich über einem künstlich angelegten Graben und ist eine weitläufige Anlage, die vom Reichtum des Landes kündet.

Allerdings spukt es in den Gemäuern - angeblich geht der Geist des Burggrafen Wunnemar von Kaltensporn hier um, womöglich seine ganze, von den Priesterkaisern ermordete Familie. Jedenfalls dulden die Geister des Schlosses nur die mittlerweile als Dynastie zu bezeichnende Familie der Kastellane in ihren Mauern - denn diese halten das Bauwerk instand und sorgen dafür, dass der Verfall nicht zu sehr voranschreitet. Heutzutage kümmern sich Alwide und Salix Scheuerbert um das Schloss, wie es zahllose Scheuerberts schon vor ihnen getan haben. Allerdings schweigt die Familie über die Geheimnisse des Ortes.

Auch der alte Hausherr, Burggraf Ardo vom Eberstamm, wusste nichts Genaues über die Geistererscheinungen seines Schlosses, aber da er lieber gegen hundert Orken und zwanzig Trolle ins Feld zog, als sich mit einem Geist zu unterhalten, hat der alte Haudegen das Torhaus bezogen und überschritt die Zugbrücke nur an klaren Sommertagen zur Praiosstund - und blieb auch nicht lange drüben.

Nach dessen Tod bezog seine Tochter Alara das Torhaus mit ihrer Familie, fühlte sich dort aber unwohl aufgrund der Spukerscheinungen. Deswegen und wegen der Vergrößerung ihres Hofstaates zog die Familie im Jahr 1036 BF auf ihren Jagdsitz nahe Kaltensporn, an dem zuvor schon die Umbauten für ein neues Schloß begonnen hatten. Zm Leidwesen der Kinder Alaras die sich mit den Geistern ein wenig angefreundet hatten.

Jetzt hausen hier nur noch die Kastellane und eine wechselnde Anzahl von Gardisten.