Garetien:Rondradan Helmar von Pfortenstein

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Pfortenstein Helmar.JPG
Häuser/Familien

Wappen Familie Pfortenstein.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Familie Pfortenstein.svg   Wappen Graeflich Rubreth.svg   Wappen Junkertum Olbershag.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Pfortenritter.svg   Turnierritter.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker zu Olbershag
Ämter und Würden:
Ämter:
Oberhaupt der Familie Pfortenstein
Daten:
Alter:
46 Jahre
Tsatag:
7. Phe 1000 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Horas, Aves, Fuchs
Traviatag:
0301
Familie:
Kinder:
Hal (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Per 1034 BF), Drego (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Hes 1039 BF) Hal
Ehegatte(n):
Ausbildung:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Haare:
blond, lang
Hintergründe:
Charakter:
intriganter Ritter am Luringer Grafenhof
Sonstige Bünde:
Pfortenritter
Besonderheiten:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Familie Pfortenstein.svg
Gerhild von Pfortenstein
Junkerin 1003 BF-1024 BF
Wappen Familie Pfortenstein.svg
Rondradan Helmar von Pfortenstein
Junker 1024 BF-1034 BF
Wappen Familie Pfortenstein.svg
Harbolf von Pfortenstein
Junker 1034 BF-1037 BF
Wappen Familie Pfortenstein.svg
Wappen Graeflich Rubreth.svg
Phexla von Erlenfall
Landvögtin Phe 1043 BF-Rah 1044 BF
Wappen Familie Erlenfall.svg
Rondradan Helmar von Pfortenstein
Landvogt seit Pra 1045 BF
Wappen Familie Pfortenstein.svg


Rondradan Helmar von Pfortenstein ist einer der letzten seiner Familie und hält die Erinnerung an die lange und stolze Familiengeschichte hoch, als die Pfortensteiner noch als bedeutende Familie in der Grafschaft Reichsforst eine der Stützen des Hauses Luring waren.

Horrende Schulden und diverse Intrigen gegen die kläglichen Reste der Familie haben dazu geführt, dass die Familie ihre Stammburg bis 1034 BF nicht weiter unterhalten konnten und so Burg Pfortenstein langsam verfiel. Rondradan ist bis zu seiner Heirat vom Titel her ein Junker, faktisch war er aber von den Brosamen des Grafenhofes abhängig gewesen. Durch seine Heirat mit Melina von Ehrenstein bekam seine Familie eine ausreichende Mitgift, so daß Rodradan finanziell wieder auf sicherem Fuße steht.

Die Schuld für die vergangenen Schulden und Geldprobleme sieht der junge Adlige allerdings nicht bei sich oder seiner Familie, sondern wittert überall eine Verschwörung des Neuadels, der die Grundfesten des Reiches erschüttern will. Besonders argwöhnisch betrachtet er das Erstarken des neuen Adels am Grafenhof und versucht heimlich und verdeckt dagegen vorzugehen. Ein besonderer Dorn in seinem Auge ist das Vertrauen, welches Graf Danos und der Burgsass von Burg Luringen, Odo von Luring-Mersingen, in den jungen Baron von Schwarztannen, Raulfried Haltreu von Schwarztannen setzen.

Der jüngere Bruder Helmars, der sich ebenfalls Rondradan rufen lief, war dem Älteren wie aus dem Gesicht geschnitten. Selten taten die Brüder etwas ohne den anderen, allerdings fiel Rondradan in der Schlacht von Appelhof.

Im Peraine des Jahres 1033 BF wurde Helmar auf dem Bundestreffen der Pfortenritter in den Bund aufgenommen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der Vater seines Sohnes ist nicht wie von der Außenwelt angenommen er selbst, sondern der Schlunder Ritter Wolfaran von Ochs. Alle Mitwissenden haben Stillschweigen über diesen Fauxpas vereinbart.


Vorlage:Briefspieltexte