Garetien:Retobrecht Ferlinger

Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Hartsteen

Baronie Aldenried

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(keine)

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Neueste Briefspieltexte:

Luchsaffaere

Neuordnung

Leere Kassen

Wappen von Familie Ferlinger

Wappen der Familie Schallenberg

Namen und Anrede:

Voller Name:

Retobrecht Ferlinger

Titulatur:

Herr Vogt

Stand und Lehen:

Stand:

Bürgerlich

Sonstiges:

Vogt des Barons von Aldenried

Daten:

Alter:

39 Jahre

Tsatag:

27. Eff 1008 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Levthan, Marbo, Delfin

Familie:

Familie Ferlinger

Eltern:

Phexian Ferlinger, Jorunde Ferlinger

Geschwister:

Retobrecht (

27. Eff 1008 BF), Alrike (Halbschwester,

19. Bor 1012 BF)

Erscheinung:

Augen:

graugrün

Haare:

dunkelblond

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

Vogt am Hof der Barone von Aldenried

Beziehungen:

einige

Finanzkraft:

hinlänglich

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Lichtbote

Retobrecht Ferlinger ist der Sohn des früheren Stadtmeisters von Stadt Kaiserhain, Phexian Ferlinger. Als der Baron von Aldenried, Felan von Schallenberg, seinen ersten Besuch in Begleitung umfangreicher militärischer Unterstützung in der Stadt machte floh der Tyrann Geldor von Kallerberg, der die Stadt unterdrückt hatte, Hals über Kopf. Sein Vater gehörte zu denjenigen, die den Baron jubelnd begrüßten.

Nur kurz darauf gelang es Retobrecht auf Empfehlung seines Vaters sich beim Schallenberger als nomineller Vogt und persönlicher Sekretär in Kaiserhain unentbehrlich zu machen und vertritt diesen sogar in Abwesenheit in Fragen die die Stadt Kaiserhain und Freiherrlich Aldengrund betrifft, was ihm sowohl Anerkennung aber auch Neid einbringt. Er ist nur bürgerlicher Herkunft, aber Felan von Schallenberg läßt sich von seinem Tun und nicht seinem Namen überzeugen. Durch sein diplomatisches Geschick und finanzielles Verständnis gelingt es ihm den Baron entscheidend beim Wiederaufbau der durch den Einfall der schwarzen Horden zerrütteten Verhältnisse in der Baronie zu unterstützen. Teilweise blind verlässt sich der Baron auf seine Vorschläge. Dennoch wird er dadurch nicht hochmütig sondern nur noch mehr angespornt unter Beweis zu stellen, dass seine Familie eine Stütze für eine neue Blüte der Stadt Kaiserhain und der Baronie Aldenried sein wird.

So hat seine Schwester Alrike nach dem Tod ihres Vaters auch mit eindeutiger Zustimmung ihres Bruders, der ihr besonders phexisches Talent anerkennt, die Führung des familiären Handelshauses übernommen und sitzt inzwischen auch als Meisterin der städtischen Händlergilde im Stadtrat. Ihr Bruder hält Anteile am Handelshaus der Familie und wird entsprechend am Gewinn beteiligt. Das harmonische Geschwisterpaar arbeitet jedes auf seine Weise für eine florierende Wirtschaft in der Baronie und zum Wohle aller Einwohner.