Garetien:Familie Rallersgrund

{{Familie |Langname= |Kurzname=Rallersgrund |Art=Familie |Adel=Hochadel |Wappen=Wappen_Familie_Test_2.svg |Wappentext=Wappen der Familie Rallersgrund |Wappenkrone= |Wappenkronenzier= |Blasonierung= |Wappenbuch= |Herkunft=Alte, reichsforster Adelsfamilie; während der Herrschaft Rohals unter der Familie Luring aufgestiegen |Stammsitz=Burg Rotkrähenborn |Oberhaupt=Cordovan von Rallersgrund |Mitglieder= |Vorfahren=Hohe Hofbeamte am Luringer Grafenhof, Gründer der Stadt Rallerspfort und erster Baron der gleichnamigen Baronie ([]Garetien:Alnwick von Rallersgrund|Alnwick von Rallersgrund]]) |Gründung= |ErstmaligAdelig=696 BF, erhoben von Graf [[Garetien:Alrik von Luring|Alrik von Luring] |ErstmaligHochadelig=696 BF |Ausgestorben=Nein |Lehen=Erheben Anspruch auf die Baronie Rallerspfort |Ämter= |Besitzungen= |Truppen= |Einfluss=derzeit eher gering, doch rasch wachsend |Finanzkraft=groß (Handelshaus "Rallersgrunder"); Posten in Hirschfurt (Angehörige des Patriziats), Hornbach, Rallerspfort (in Planung), Luring (in Planung) |Vasallen= |Freunde= |Feinde=Familie Rallerspfort |Charakter=Stolz (auf die alte Stellung und darauf, nicht untergegangen zu sein), treu (gegenüber Freunden und Gönnern), intrigant (gegenüber alten und neuen Gegenspielern), opportunistisch |Auftreten=Man versucht die alte Stellung (die man an der Seite der Familie Luring sieht) wieder zu erreichen, wobei alle Mittel recht sind; fühlt sich von der Familie Luring vergessen, sehnt sich nach deren Gunst; es herrscht eine aufgeregte Vorfreude auf die baldige Rückkehr in die Politik |Ansichten=Man sieht sich in der Rolle des zu unrecht Vertriebenen, der mit aller Härte zurückkehrt und sich nimmt, was ihm rechtmäßig zusteht |Schutzpatron=ehemals Praios; heutzutage eher Phex |Volkesstimme="Die Rallersgrunder zeigen sich opportunistisch. Sie nehmen, was sie kriegen können, geben es ungern wieder her und wissen gleichzeitig ganz genau was sie noch haben wollen." |Wahlspruch="Erhobenes Haupt - Auf Treue erbaut" |Besonderheiten=Die Familie erhebt insgeheim, auf eine alte Urkunde berufend, Anspruch auf die Baronie Rallerspfort, lebt momentan jedoch noch incognito, während sie ihre Machtergreifung plant. |Bemerkungen= |Briefspiel=Frank |Untergruppierung von= |Untergruppierung von2= |Bürgerlich= |Volk= |cat1= |cat1name= |cat2= |cat2name= |cat3= |cat3name= |cat4= |cat4name= |cat5= |cat5name= }}

Geschichte

Die Ursprünge

Die alte, reichsforster Familie Rallersgrund hat ihre Wurzeln laut eigener Aussage in der Reichsstadt Luring, wo sie bereits vor der Herrschaftszeit Rohals des Weisen wichtige Ämter in Verwaltung und am Hof bekleidete. Schon damals zeichneten sich ihre Mitglieder durch unermüdlichen Fleiß und große Zuverlässigkeit aus.

Rund hundert Jahre nach den Rohalschen Reformen zahlte sich die erworbene Gunst des Grafenhauses aus. Alrik von Luring, Graf der "neu" geschaffenen Grafschaft Reichsforst, erhebt die Familie in den Adelsstad und verleiht ihnen eine wichtige Aufgabe: Den, von der Stadt Luring weit entfernten Nordosten der Grafschaft zu ordnen und die Treue gegenüber dem Grafen sicherzustellen. Die dafür nötige Gründung der Stadt Rallerspfort (697 BF) durch Alnwick von Rallersgrund lässt sich in diese Zeit datieren. Er ist der erste namhaft bekannte Vorfahre der Familie und bis heute wird er durch die Zweitnamen der Erstgeborenen in Ehren gehalten.

Während der folgenden Zeit der Ordnung in der Region stellte sich jedoch heraus, dass es der Familie schwer fiel sich im neuen sozialen Umfeld zurechtzufinden. Hochzeiten mit reichem Bürgertum waren die Regel, was dafür sorgte, dass die Familie ie das bürgerliche in sich auslöschen konnte. Zwar erhielt die Familie tiefe Einblicke in das Leben der Handelsherren, was ihnen später das überleben sichern sollte, doch fanden sie keinen Anschluss an den Hochadel.

So kam es dann auch, dass rund fünfzig Jahre nach der Erhebung in den Adel uch shcon die Entlehnung erfolgte. Graf Quendan von Luring, genannt "Der Wahnsinnige" ließ die Baronie Rallerspfort ins Chaos stürzen als der Bastard Alnwicks von Rallersgrund seine guten Beziehungen zum psychisch labilen Grafe spielen ließ und die Entlehnung seines Vaters herbeiführte. Er ermordete sowohl seinen Vater als auch den rechtmäßigen Erben und vertrieb die übrigen Familienmitglieder.

Im Anschluss an diese wohl blutige, doch kaum dokumentierte Auseinandersetzung war die Familie gezwungen ins Bürgertum abzutauchen. Sie verloren nie ihren Adelstitel, doch nutzten sie ihn nicht länger, um keine weitere Aufmerksamkeit zu erregen.

Während der Kaiserlosen Zeit

In der Kaiserlosen Zeit erfolgte die Vernichtung aller Aufzeichnungen über die Familie Rallersgrund. An mehreren Orten wurde das herschende Chaos genutzt um Urkunden und Chroniken aus Archiven zu entwenden und zu vernichten. In dieser Zeit wude auch dei Familie Rallersgrunder selbst auf die gesamte Region verteilt und verlor beinahe jeglichen Einfluss. Es fand eine massive Verbürgerung statt und die Erinnerung an die Zeit als Adlige ging nahezu verloren. Es wurde das Handelshaus Rallersgrunder gegründet, welches bis heute seiner Tradition treu ist und mit Lebensmitteln handelt.