Garetien:Burg Eibenwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Januar 2014, 06:51 Uhr


„keine lebenden“ ist keine Zahl.

Burg.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Wappen Familie Windenstein.svg   Tempel.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen:
Eibenwacht
Lage:
Burgruine inmitten des Feenwassers, am Rande des Dorfes Eibenheim
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
keine lebenden
Militär:
Truppen:
keine
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Nanurda, Simia, Orima
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Burgruine im Junkertum Eibenhain, im Feenwasser gelegen, vormals Stammsitz der Familie Eibenhain
Besonderheiten:
Ehemals Stammsitz der untergegangene Familie Eibenhain.In der Burgruine gehen die Verstorbenen des Massakars vor über 500 Götterläufen um (siehe Baum des Lebens)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-III-02-1 ~ A2



Die rußgeschwärzten Ruinen der Burg Eibenwacht mahnen noch immer an das Massaker vor über 500 Götterläufen, als die Priesterkaiser die hiesige Junkersfamilie dem reinigenden Feuer übergaben. Seither finden die Geister der Toten keine Ruhe und so findet zu jedem Jahestag des Massakers ein grausiges Schauspiel statt, bei dem die Geister ihr Martyrium immer wieder durchleben müssen.

Edorian von Feenwasser und seine Mutter Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser suchen fieberhaft nach einer Möglichkeit, die Geister zu erlösen.


Meisterinformation:

Im Gewölbe des Bergfrieds befindet sich ein Schrein der drei Alten Götter Nanurdra, Simia und Orima.

Vorlage:Briefspieltexte