Garetien:Adaque von Mersingen

Aus GaretienWiki
Version vom 5. Februar 2013, 20:52 Uhr von BB (D | B)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Häuser/Familien

Wappen Haus Mersingen.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Adaque von Mersingen m.H.
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baroness der Weidener Baronie Schneehag
Daten:
Alter:
34 Jahre
Tsatag:
1013 BF
Familie:
Geschwister:
Rondrian (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg22. Phe 1008 BF), Adaque Silmariel Etiliana (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg7. Pra 1013 BF), Thallion (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg28. Fir 1016 BF)
Ausbildung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Marakain


Adaque von Mersingen, zweites Kind des Albur von Mersingen, ist seit 1021 BF am Grafenhof von Eslamsgrund. In den letzten neun Jahren hat sie sich von einem niedlichen kleinen Mädchen zu einer recht gutaussehenden jungen Frau entwickelt. Sie hat dunkelblonde, lange Haare, die ihr als Zopf oder Pferdeschwanz zurückgebunden über den Rücken fallen, dabei aber meist die leicht spitz zulaufenden Ohren bedecken. Das elfische Blut ist nur noch schwer zu erahnen, denn nur noch ihre Ohren und die hohen Wangenknochen deuten die elfische Herkunft an. Ihre Augen sind jedoch in ihrem braunen Glanz nicht von denen anderer Menschen zu unterscheiden.

Als Pagin hat sie bereits durch ihre durchaus freundliche und herzliche Art die Bediensteten beeindruckt, da sie kein Zeichen der sonst üblichen und beim Adel recht verbreiteten Überheblichkeit aufweist. Vielmehr ist sie eine bodenständige Person, die stets aufrichtig und hilfsbereit handelt. Sie ist der Herrin Rondra sehr zugetan und ehrt gleichsam die von Praios gegebene Ordnung.

Sie ist weniger breitschultrig als vielmehr drahtig und so mancher hat ihre Kraft und Ausdauer aufgrund ihres Äußeren schon unterschätzt. Dabei gilt sie als gewissenhaft und hat sich auch den Ruf erworben, dass man ihr jedes Ross oder den unbändigsten Jagdhund anvertrauen kann. Gleichsam wirkt Adaque in der Anwesenheit von Tieren, beispielsweise bei den Reitstunden oder den Freilandübungen, deutlich entspannter, als bei Veranstaltungen innerhalb der Burg.

So wenig sie der Tiergeruch zu stören scheint, desto mehr ist sie auf die Reinlichkeit der Menschen bedacht. Oftmals wurde sie schon in Ihrer Kindheit belächelt, dass sie stets Wert auf Sauberkeit und Körperpflege legte.

Vorlage:Briefspieltexte