Garetien:Abelmir von Krugelberge: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. März 2011, 23:09 Uhr

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Abelmir von Krugelberge war einstmals als Junker in der tobrischen Baronie Becherlingen ansässig. Mit Phexens Hilfe (auch wenn er die Weihe seines Gottes niemals empfing) gelang es ihm Zeit seines Lebens, selbst die schwierigsten Situationen zu meistern und immer wieder den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Rechtzeitig erkannte er die Zeichen der Zeit und schaffte den größten Teils seiner Besitztümer vor dem Ansturm von Borbarads Horden nach Gareth, wo er im Stadteil Roßkuppel ein Haus als Exilresidenz erwarb. Als gewandtem Lebemann gelang es ihm in der Kaiserstadt vortrefflich, sich über Wasser zu halten; gerade im Spiel scheint er regelrecht vom Glück verfolgt zu sein und gilt unter den Spielern der Stadt mittlerweile als ernstzunehmender Gegner, insbesondere im Boltanspiel.

Zu weiter Bekanntheit gelangte er im Jahre 28 Hal, als er sich nach dem Tode des einstigen Reichsrates Tsafried von Waldfang-Waldfang in den Wirren um die zeitweilige Schließung der Kanzlei S.G.K (siehe AB 71, S. 17 und AB 74, S. 29 - Waldsteiner Kultisten) selbst als neuen Reichsrat ins Spiel brachte und diese Forderung mittels einiger Getreuer auch verlauten ließ. Aller Bemühungen zum Trotze ward er bei der Neubesetzung dieses Postens jedoch geflissentlich übergangen, was ihn mit seinen Mitstreitern schließlich dazu veranlaßte, selbstens in der Kaiserstadt allerlei Kurzweiliges zu veranstalten, zur Belustigung der Einen wie zum Ärger der Anderen. Dieser als Freunde der Kurtzweyl bekannte Bund besteht unter Abelmirs Führung auch heute noch; ihm gehören neben etlichen Exiltobriern mittlerweile auch einige Garetier an. Mittlerweile sorgt er sich unterstützt von den Freunden insbesondere um seine tobrischen Landsleute, die es im alten Hippodrom ja noch zu Genüge gibt, und ist darauf bedacht, diesen so gut es eben geht zu helfen; ein Umstand, der natürlich unter der übrigen hungerleidenden Garether Bevölkerung für großen Unmut sorgt.

Abelmir ist ein Lebemann, wie er im Buche steht, und trotz seines Landverlustes mangelt es ihm weder an Frohsinn noch an Geld. In den höheren Kreisen der Stadt ist er gern gesehener Gast oder der Emporkömmling aus der Fremde, doch die üble Nachrede seiner Gegner prallt regungslos von ihm ab. Wer es sich hingegen mit ihm verscherzt, findet in Abelmir einen hartnäckigen Gegner, welcher allerlei Neckereien zu seiner persönlichen Aasicht von Kurtzweyl rechnet und für manchen Spaß, insbesondere natürlich auf Kosten eines Mißgünstlings, zu haben ist. Zudem ist er natürlich das Vorbild für seine Lansleute, die tobrischen Flüchtlinge, da er es als ebenfalls Vertriebener geschafft hat, sich innerhalb der Stadt einen Namen zu machen und akzeptiert zu werden. So sucht er denn häufig den Kontakt zu seinen Landsleuten und gibt sich auch gern als der unbekannte Wohltäter, indem er den Flüchtlingen durch Dritte helfen läßt.

Abelmirs finanzielle Quellen liegen jedoch größtenteils im Dunklen, was insbesondere deshalb verwunderlich ist, da er bislang noch niemals mit Gaunereien in Verbindung gebracht worden ist, so gut ist seine Reputation. Vielmehr ist er schon mehrfach ein Opfer der Grafenbande geworden, auf deren Kopf Jarus Encalbien er einen besonderen Groll hegt und nach Möglichkeiten sucht, jenem diese Schmach auf Heller und Kreuzer zurückzuzahlen.

Stammlande: ursprünglich Gut Krugelberge (Baronie Becherlingen, Tobrien), nunmehr Villa Phexensglück in Gareth

Vorlage:Briefspieltexte