Greifenfurt:Meran von Reiffenberg
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Meran ist die zweite Tochter von Gerbald von Reiffenberg. Sie ist die einzige magisch begabte Person in diesem Zweig der Familie von Reiffenberg. Als die Eltern ihre Begabung entdeckten kam für Sie (als Greifenfurter) nur die Ausbildung auf dem Weg der Rechten Hand in Frage. Auf Grund ihrer Zähigkeit und Ausdauer wurde sie an der Akademie Schwert und Stab zu Beilunk angenommen.
Nach Ihrer Lehrzeit wurde Meran in einer Kooperation der Akademie und des KGIA verdeckt in Aranien und dem Horasreich eingesetzt. Schon zu Anfang der Invasion Tobriens kommandierte das Reichsheer sie in den Osten ab. Meran hat sich insbesondere dem Kampf gegen die elementaren Pervertierungen verschrieben. Ihr bisher größter Erfolg im Kampf gegen die Dämonenhorden war die Bannung eines Arkhobal. Dank ihrer Zähigkeit überlebte sie die folgenden Jahre bis zur Dritten Dämonenschlacht. Dort vereinte sie sich mit den anderen Akademiemagiern der „Schwert und Stab“. Nach der Schlacht bot ihr Saldor Foslarin einen Platz bei den Pfeilen des Lichts an, was Meran jedoch aus persönlichen Gründen ablehnte. Nach der Operation Perlbeißer kehrte sie zunächst in ihre greifenfurtische Heimat zurück. Zuvor wurde sie noch an der Schule der Austreibung zu Perricum in den antimagischen Künsten ausgebildet. Doch schon zu Beginn der Invasion des Endlosen Heerwurms folgte Meran dem Ruf der markgräflichen Truppen gen Wehrheim. In den Wirren der folgenden Schlachten im Zuge des Jahrs des Feuers lernte Meran ihren Gatten Baradur Eisinger, einen Hesinde-Geweihten und Mitglied des Draconiter-Ordens, kennen. Derzeit hält sich Meran in Perainefurten auf, von wo sie mit anderen Spezialisten immer wieder zu Operationen in den Schwarzen Landen eingesetzt wird.
Die Zwillingskinder des Paares, Madalieb und Praiolin, leben auf dem Edlengut Rosskuppe bei ihrem Onkel Urion von Reiffenberg.