Garetien:Bulwarth Rakull von Lobenbrück: Unterschied zwischen den Versionen
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|Langname=Bulwarth Rakull von Lobenbrück | |Langname=Bulwarth Rakull von Lobenbrück | ||
|Namen= | |Namen= | ||
− | |Kurzbeschreibung= | + | |Kurzbeschreibung=junger Landedler mit ehrgeizigen Ambitionen aber wenig Möglichkeiten |
|Geschlecht=m | |Geschlecht=m | ||
|Augen=braun | |Augen=braun | ||
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|Freunde= | |Freunde= | ||
|Feinde= | |Feinde= | ||
− | |Schwächen= | + | |Schwächen=neigt zu Übermut und Jähzorn |
− | |Zitate= | + | |Zitate="Was fällt dir eigentlich ein, über den Vogt zu schimpfen? Er hat sein Amt auf dem Schlachtfeld verdient, weil er Tapferkeit gezeigt hat!" "Wenn hier jemand meinen Bruder beleidigen darf, dann bin ich das, verstanden?!" |
− | |Besonderheiten= | + | |Besonderheiten=möchte sich gern einen eigenen Namen machen |
|Briefspiel=Benutzer:Gramhild | |Briefspiel=Benutzer:Gramhild | ||
|Ritter= | |Ritter= | ||
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+ | Bulwarth lebte schon als Kind immer im Schatten des großen Bruders. Er konnte es seinen Eltern nie recht machen und wurde immer mit dem Älteren verglichen, der ihm an Jahren und Erfahrung stets voraus war. Als er auf die Welt kam, war Owilmar bereits in Pagendienst gegeben wurden, was einen Mund weniger zu stopfen bedeutete. Doch für den jüngeren Sohn fand sich niemand, dem man die Ausbildung des Jungen überlassen konnte. Zudem starb wenige Jahre nach seiner Geburt seine Mutter Amene nach der Geburt der kleinen Schwester Sylbara, die nur wenige Wochen nach ihrer Geburt ebenfalls verschied. Somit wollte sein Vater nicht auch noch sein letztes Kind hergeben, war doch die ältere Schwester bereits der Travia-Kirche als Novizin versprochen worden. Somit wuchs Bulwarth in bäuerlichem Umfeld auf und schlug sich mit seinem Vater mehr schlecht als recht irgendwie durch. | ||
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+ | Als nun nach vielen Jahren der ältere Bruder ruhmreich und mit Orden behängt auf das kleine Stück Land zurückkam, das Vater und Sohn gepachtet und über die Jahre bewirtschaftet hatten, war er noch nicht ganz erwachsen. Lange konnte er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, jetzt auch den großen Bruder noch mit durchfüttern zu müssen, da dieser von Landwirtschaft deutlich weniger verstand als er selbst. Aber durch den Umzug nach Königlich Halsteige verbesserten sich immerhin die Lebensbedingungen soweit, dass man nur noch selten hungrig blieb. | ||
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+ | Seitdem hilf er seinem Vater bei der Verwaltung der Vogtei und der Organisation des bäuerlichen Lebens im Dorf, wobei die Anwohner weder ihn, noch seinen Vater als Vertreter des Vogtes akzeptieren. So kämpft er stets um Anerkennung und würde jede ihm gebotene Chance ergreifen, seiner Familie seinen Wert beweisen zu können. | ||
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Version vom 7. April 2013, 10:51 Uhr
(keine)
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Bulwarth lebte schon als Kind immer im Schatten des großen Bruders. Er konnte es seinen Eltern nie recht machen und wurde immer mit dem Älteren verglichen, der ihm an Jahren und Erfahrung stets voraus war. Als er auf die Welt kam, war Owilmar bereits in Pagendienst gegeben wurden, was einen Mund weniger zu stopfen bedeutete. Doch für den jüngeren Sohn fand sich niemand, dem man die Ausbildung des Jungen überlassen konnte. Zudem starb wenige Jahre nach seiner Geburt seine Mutter Amene nach der Geburt der kleinen Schwester Sylbara, die nur wenige Wochen nach ihrer Geburt ebenfalls verschied. Somit wollte sein Vater nicht auch noch sein letztes Kind hergeben, war doch die ältere Schwester bereits der Travia-Kirche als Novizin versprochen worden. Somit wuchs Bulwarth in bäuerlichem Umfeld auf und schlug sich mit seinem Vater mehr schlecht als recht irgendwie durch.
Als nun nach vielen Jahren der ältere Bruder ruhmreich und mit Orden behängt auf das kleine Stück Land zurückkam, das Vater und Sohn gepachtet und über die Jahre bewirtschaftet hatten, war er noch nicht ganz erwachsen. Lange konnte er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, jetzt auch den großen Bruder noch mit durchfüttern zu müssen, da dieser von Landwirtschaft deutlich weniger verstand als er selbst. Aber durch den Umzug nach Königlich Halsteige verbesserten sich immerhin die Lebensbedingungen soweit, dass man nur noch selten hungrig blieb.
Seitdem hilf er seinem Vater bei der Verwaltung der Vogtei und der Organisation des bäuerlichen Lebens im Dorf, wobei die Anwohner weder ihn, noch seinen Vater als Vertreter des Vogtes akzeptieren. So kämpft er stets um Anerkennung und würde jede ihm gebotene Chance ergreifen, seiner Familie seinen Wert beweisen zu können.