Garetien:Stadt Güldenfeldt: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt ist von den wogenden Feldern der [[Garetien:Goldene Au|Goldenen Au]] umgeben und erhebt sich aus ihnen wie ein Schloss aus dem Meer. Die Stadt wirkt mit ihren geziegelten Zinnen und bunten Dächern, den vielen Türmchen, Erkern und Balkonen wie ein verspieltes Schloss. Die Güldenfeldter haben es demenstprechend auch gern "schön", setzen auf Sauberkeit und Ordnung, lieben Tand und Verschnörkelungen, legen Wert auf Besonderheit, nicht Schlichtheit. So sind sie auch im Denken: selten geradeaus, niemals einfach, sondern nach Möglichkeit doppelbödig, hintergründig und kompliziert - und selbstverständlich die Sätze gedrechselt, ziseliert und lackiert, dass der Kaiserhof seine Freude an der Güldenfeldter Sprache hätte. | Die Stadt ist von den wogenden Feldern der [[Garetien:Goldene Au|Goldenen Au]] umgeben und erhebt sich aus ihnen wie ein Schloss aus dem Meer. Die Stadt wirkt mit ihren geziegelten Zinnen und bunten Dächern, den vielen Türmchen, Erkern und Balkonen wie ein verspieltes Schloss. Die Güldenfeldter haben es demenstprechend auch gern "schön", setzen auf Sauberkeit und Ordnung, lieben Tand und Verschnörkelungen, legen Wert auf Besonderheit, nicht Schlichtheit. So sind sie auch im Denken: selten geradeaus, niemals einfach, sondern nach Möglichkeit doppelbödig, hintergründig und kompliziert - und selbstverständlich die Sätze gedrechselt, ziseliert und lackiert, dass der Kaiserhof seine Freude an der Güldenfeldter Sprache hätte. | ||
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Version vom 23. März 2011, 12:05 Uhr
Mittelreich 
Königreich Garetien 
Kaisermark Gareth 
Kaiserlich Sighelmsmark 
Lande der Stadt Güldenfeldt 
Güldenfeldt ist die Haupstadt von Kaiserlich Sighelmsmark. Sie wird von Burggraf Alarich nur selten aufgesucht, da sich dieser meistens im Tross Rohajas aufhält und somit ständig irgendwo im Reiche unterwegs ist.
Die Stadt ist von den wogenden Feldern der Goldenen Au umgeben und erhebt sich aus ihnen wie ein Schloss aus dem Meer. Die Stadt wirkt mit ihren geziegelten Zinnen und bunten Dächern, den vielen Türmchen, Erkern und Balkonen wie ein verspieltes Schloss. Die Güldenfeldter haben es demenstprechend auch gern "schön", setzen auf Sauberkeit und Ordnung, lieben Tand und Verschnörkelungen, legen Wert auf Besonderheit, nicht Schlichtheit. So sind sie auch im Denken: selten geradeaus, niemals einfach, sondern nach Möglichkeit doppelbödig, hintergründig und kompliziert - und selbstverständlich die Sätze gedrechselt, ziseliert und lackiert, dass der Kaiserhof seine Freude an der Güldenfeldter Sprache hätte.