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|Datum=03.06.2014
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|Titel=[[Perricum:Burg Angareth|Burg Angareth]]
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|Text=Spätestens mit der Insvasion Tobriens und Ostdarpatiens erhielt die Burg auf dem Arvepass eine Schlüsselposition, deretwegen das Bollwerk im Zentrum vieler bedeutender Ereignisse der Gegenwart steht, von Schlachten gegen den Dämonenmeister bis zum Turmeinsturz bei der Suche einer Nandusgeweihten.
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|Text=''»Die Flut der Schwarzpelze stieg herab vom Saljethstieg, doch querte die Breite nicht. Kundschafter mögen den Orken gemeldet haben, dass Weihenhorst nicht einfach zu nehmen ist, da es sich in einer kühnen Schleife des Flusses sicher angesiedelt hat – zu Füßen der Burg Weihenhorst, deren Bergfried weit ins Land schaut, und geschützt durch zwei Schildmauern an den Flanken des Burgberges. Die Weihenhorster boten damals so mancher Märker Bauernfamilie Unterschlupf, wofür auch dem ehemaligen Baron des Landes Dank gebührt, der gleichwohl hernach sein Leben auf den Silkwiesen gab, so dass die Baronei mit Gemarkung, Volk und Vieh an die Markgrafen fiel.«''
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Der Meister der Mark, [[Greifenfurt:Quendan von Simmingenau-Keilholtz|Quendan von Simmingenau-Keilholtz]], 18 Hal, in seinem Bericht über den Orkensturm
 
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Version vom 3. Juli 2014, 09:47 Uhr

Artikel des Monats

03.07.2014 Burg Weihenhorst
»Die Flut der Schwarzpelze stieg herab vom Saljethstieg, doch querte die Breite nicht. Kundschafter mögen den Orken gemeldet haben, dass Weihenhorst nicht einfach zu nehmen ist, da es sich in einer kühnen Schleife des Flusses sicher angesiedelt hat – zu Füßen der Burg Weihenhorst, deren Bergfried weit ins Land schaut, und geschützt durch zwei Schildmauern an den Flanken des Burgberges. Die Weihenhorster boten damals so mancher Märker Bauernfamilie Unterschlupf, wofür auch dem ehemaligen Baron des Landes Dank gebührt, der gleichwohl hernach sein Leben auf den Silkwiesen gab, so dass die Baronei mit Gemarkung, Volk und Vieh an die Markgrafen fiel.«

Der Meister der Mark, Quendan von Simmingenau-Keilholtz, 18 Hal, in seinem Bericht über den Orkensturm
Weihenhorst Nummern.JPG
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