Valpo

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Kaiser des Raulschen Reiches 881 bis 902 BF

Valpo, der jüngere Sohn Kaiser Eslams V., wird 830 BF Kronprinz des Reiches, nachdem in der "Großen Havarie" sein älterer Bruder Bodar ums Leben kommt.

Nach dem Tod seines Vaters besteigt Valpo 881 BF den Greifenthron zu Gareth. Er erweist sich als unfähiger Herrscher und haltloser Mensch, so dass man ihn schon bald einen Beinamen gibt: „der Trinker“.

892 BF erschüttert ein schweres Erdbeben die Grafschaft Schlund, dem zahlreiche Vulkanausbrüche folgen. Gräfin Calderine von Güldenhall kommt im Ascheregen ums Leben. Sie hinterlässt keine Kinder. Das Zedernkabinett rät dem Kaiser, auf dieses Zeichen Ingerimms zu reagieren, weshalb Ingramm, Sohn des Ilkor, bis dahin Baron von Ingerimmsschlund, zum Grafen erhoben wird. Dieses Amt hält er bis heute inne.

Als 902 BF Valpo der Trinker an einem Blutsturz stirbt, hinterlässt er nur seine geistig behinderte Tochter Luciana. Die Almadaner Dynastie erlischt, der Reichskonvent benennt Marschall Tedesco von Perricum zum Kaiserlichen Reichsverweser. Da jedoch nicht alle Großen des Reiches den Anspruch des Verwesers anerkennen und vor allem das Fehlen eines gekrönten Kaiserhauptes für indiskutabel halten, kommt es zu Aufständen. Als Erster greift Herzog Kunibrand von Tobrien nach der Kasierkrone, wird jedoch von Tedesco von Perriucm erbittert bekämpft. Es beginnen die Kaiserlosen Zeiten.