Sighelm von Gareth

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Sighelm von Gareth war von 119 BF bis 172 BF Kaiser des Mittelreiches.

Nach dem Tod seines Vaters Nardes von Gareth im Jahre 118 BF wird erst Sighelms Bruder Sigman von Gareth zum Kaiser gekrönt, doch bereits wenige Monde später erliegt dieser einer schweren Krankheit.

Sighelms Regierungszeit ist eine Epoche von großen Neuerungen. Im Jahre 140 BF läßt Kaiser Sighelm den Regierungssitz der Südprovinz Meridiana von Sylla nach Alphana verlegen, wobei die Stadt ihren alten Namen Al´Anfa zurückerhält. Ebenfalls wird 150 BF Mendena gegründet.

Besondere Verdienste leistete Sighelm im Umgang mit dem kleinen Volk der Zwerge. Als diese 151 BF nahe der Siedlung Zwerch auf große Silbervorkommen stießen und somit den Beginn für den glanzvollen Aufstieg des Grafengeschlechts von Hartsteen markieren, wächst innerhalb der Zwerge die Forderung nach einer gesicherten rechtlichen Position innerhalb des, nach ihren eigenen sehr jungen, Mttelreiches. So unterzeichnen 160 BF Hochkönig Greifax Rechtsetzer und Kaiser Sighelm die "Lex Zwergia", die noch bis in die heutige Zeit die rechtliche Stellung der Zwerge im Mittelreich festlegt.

Aber auch die Eröffnung neuen Lebensraumes treibt Sighelm unermüdlich voran. In das Jahr 163 BF fällt der Beginn der mittelreichischen Besiedelung Maraskans und innerhalb der kommenden 10 Jahren werden Jergenheim (Jergan), Tuzacken (Tuzak) und Borgis (Boran) gegründet.

Nach Kaiser Sighelm wurde das westliche Lehen der zentralen Kaisermark benannt, die Sighelmsmark.