Reformen

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Das Mittelreich hat mehrere, zum Teil sehr tiefgreifende Landrechts- und Lehensreformen hinter sich, mit denen der jeweilige Herrscher ganz bestimmte Absichten und Hoffnung verband.


Raulsche Reformen

Der Gründer des Mittelreiches hatte gute Gründe, sein neues Reich zu organisieren. So richtete er die gesamte Verwaltungsstruktur auf die neue Kaiserstadt Gareth aus und belehnte seine engsten Vasallen mit großen Ländereien, über die diese relativ frei walten durften. Rauls Hauptaugenmerk lag auf den folgenden Kriegsjahren im Lieblichen Feld.


Reformen der Priesterkaiser

Mit der Machtergreifung der Praioskirche wandelte sich das Gesicht des Mittelreiches grundlegend. Der alte Adel wurde als Verwalter degradiert, der ohne Erlaubnis der Praioskirche keine Entscheidungen durchsetzen durfte.


Rohalsche Reformen

Mit dem Ende der Priesterkaiserschaft setzt der Weise Rohal wahrhaft halbgöttliche Reformen durch, die noch 600 Jahre später die Grundpfeiler des Mittelreiches sind. So zerschlägt er die riesigen Verwaltungseinheiten und setzt an deren Stelle weitaus kleinere Grafschaften, die viel näher an ihren König gebunden sind.


Bodarsche Reformen unter Randolph von Rabenmund

Die Reform unter dem Reichserzkanzler Randolph von Rabenmund für Kaiser Bodar sind die Geburtstunde Darpatiens, deren erster Fürst Randolph wird.


Retos Reformen

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Halsche Reformen

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Rohajas Reformen - Die Ochsenbluter Urkunde

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